Yaska
01.12.2007, 11:44
Hallo,
meine 6-jährige Mischlingshündin Yaska (Schnauzer-Terrier; kastriert mit ca. 13 Monaten), optisch: 52 cm. Schulterhöhe; 22,2 Kilo, sieht aus wie ein Mittelschnauzer, leidet an Übergewicht.
Was uns aktuell erstaunt ist, dass sie bei 22 Kilo „schneckenfett“ aussieht…
Uns ist bewusst, dass eine Volumenverringerung bei Yaska dringend notwendig ist.
Ein aktuelles Blutbild soll erstellt werden, um organische Ursachen auszuschließen.
Das Problem ist, dass Yaska in 2004 einen Unfall hatte, bei dem das Kreuzband des rechten Hinterbeins überdehnt und die beiden Menisken gerissen waren. (Danach lief sie fast drei Monate auf drei Beinen und keiner glaubte, dass sie jemals wieder normal Laufen könnte).
Bis zu diesem Unfall war sie ein sehr aktiver Hund (tätig im Hundesport), der auch kopfmäßig stets gefordert werden wollte und immer noch will.
Yaska lebt zusammen mit zwei sehr aktiven Dobermannhündinnen. Bei den täglichen Spaziergängen würde sie gerne mittoben. Wir müssen sie jedoch ständig bremsen und auch anleinen, um sie zu schonen und nachfolgendes Hinken zu vermeiden.
Trotz Futterreduzierung und -einschränkung und „nichts vom Tisch geben“ konnten wir Yaska noch nicht helfen.
Das empfohlene Diätfutter (Hepatic von Royal-Canin) vom Tierarzt füttern wir zurzeit, aber wir strecken es etwas mit „JA-Futter“ ;), damit sie etwas mehr fressen kann.
Bis vor vier Wochen bekam Yaska: Luposan-Spezialfutter mit Mariendiestelsamen (Inhaltstoffe: 25% Rohprotein, 9% Rohfett, 9% Rohasche, 4% Rohfaser), davon ca. 180-200 Gramm, so wie die anderen zwei auch. Dieses Futter füttern wir schon seit Jahren und sind sehr zufrieden
Bewegungsmäßig müsste sie sicherlich mehr machen als die zwei täglichen Gassirunden (jeweils ca. eine halbe Stunde). Dies ist jedoch durch oben genanntes Problem nicht möglich.
Unsere Frage: Wäre es hilfreich, jeden zweiten Tag z.B. Reis oder Gemüse zu füttern, damit sie satt ist (wir haben das Gefühl, dass sie durch die sehr reduzierte Futtermenge nicht satt ist)…? Was haben sie für Tipps und Vorschläge?
Danke schon mal im Voraus für Ihre Bemühungen
Frauchen
Jana
meine 6-jährige Mischlingshündin Yaska (Schnauzer-Terrier; kastriert mit ca. 13 Monaten), optisch: 52 cm. Schulterhöhe; 22,2 Kilo, sieht aus wie ein Mittelschnauzer, leidet an Übergewicht.
Was uns aktuell erstaunt ist, dass sie bei 22 Kilo „schneckenfett“ aussieht…
Uns ist bewusst, dass eine Volumenverringerung bei Yaska dringend notwendig ist.
Ein aktuelles Blutbild soll erstellt werden, um organische Ursachen auszuschließen.
Das Problem ist, dass Yaska in 2004 einen Unfall hatte, bei dem das Kreuzband des rechten Hinterbeins überdehnt und die beiden Menisken gerissen waren. (Danach lief sie fast drei Monate auf drei Beinen und keiner glaubte, dass sie jemals wieder normal Laufen könnte).
Bis zu diesem Unfall war sie ein sehr aktiver Hund (tätig im Hundesport), der auch kopfmäßig stets gefordert werden wollte und immer noch will.
Yaska lebt zusammen mit zwei sehr aktiven Dobermannhündinnen. Bei den täglichen Spaziergängen würde sie gerne mittoben. Wir müssen sie jedoch ständig bremsen und auch anleinen, um sie zu schonen und nachfolgendes Hinken zu vermeiden.
Trotz Futterreduzierung und -einschränkung und „nichts vom Tisch geben“ konnten wir Yaska noch nicht helfen.
Das empfohlene Diätfutter (Hepatic von Royal-Canin) vom Tierarzt füttern wir zurzeit, aber wir strecken es etwas mit „JA-Futter“ ;), damit sie etwas mehr fressen kann.
Bis vor vier Wochen bekam Yaska: Luposan-Spezialfutter mit Mariendiestelsamen (Inhaltstoffe: 25% Rohprotein, 9% Rohfett, 9% Rohasche, 4% Rohfaser), davon ca. 180-200 Gramm, so wie die anderen zwei auch. Dieses Futter füttern wir schon seit Jahren und sind sehr zufrieden
Bewegungsmäßig müsste sie sicherlich mehr machen als die zwei täglichen Gassirunden (jeweils ca. eine halbe Stunde). Dies ist jedoch durch oben genanntes Problem nicht möglich.
Unsere Frage: Wäre es hilfreich, jeden zweiten Tag z.B. Reis oder Gemüse zu füttern, damit sie satt ist (wir haben das Gefühl, dass sie durch die sehr reduzierte Futtermenge nicht satt ist)…? Was haben sie für Tipps und Vorschläge?
Danke schon mal im Voraus für Ihre Bemühungen
Frauchen
Jana