mtktanja
20.11.2007, 18:43
Hallo!
Bei meiner Mieze (Perser, 15 Jahre, knapp 3,5 kg, mittlerweile ruhiger geworden als früher aber immernoch quitschfidel) wurde bei unserem 'Stammtierarzt' bei der jährlichen Untersuchung zum impfen festgestellt, dass sie einen Tumor am Kopf hat. Sie wurde nicht mehr geimpft und die Auskunft erteilt, dass man in dem Alter und bei den Herzproblemen (Zwischentöne am Herzen, sie bekommt seit Mitte 2005: Prilium, 0,5 ml am Tag) nichts mehr machen kann....und man nur warten kann bis sie Schmerzen hat und sie in den Katzenhimmel bugsiert.....
Wir haben bei einen anderen Tierarzt (Tierärztliche Klinik) eine zweite Meinung eingeholt. Dort wurde uns nach der Untersuchung, bei der festgestellt wurde, dass die Lymphknoten nicht geschwollen sind und der Tumor nach außen wächst, mitgeteilt, dass es zwei Möglichkeiten gäbe, die aus tierärztlicher Sicht zu verteten seien:
- es so lassen und wenn sie Schmerzen bekommt überlegen wie man ihr hilft
- durch eine OP versuchen den Tumor zu en tfernen oder wenigstens zu verkleinern. Das Herzproblem sei dabei nicht das größte Problem.
Kann ich sie ruhigen Gewissens operieren lassen oder ist das Risiko doch enorm?
Weiterhin habe ich von Weißdorntropfen gehört, die Herz- und Kreislauf stären sollen? Können Sie das empfehlen?
Vielen, vielen Dank im voraus für Ihren Rat.
Viele Grüße
mtktanja
Bei meiner Mieze (Perser, 15 Jahre, knapp 3,5 kg, mittlerweile ruhiger geworden als früher aber immernoch quitschfidel) wurde bei unserem 'Stammtierarzt' bei der jährlichen Untersuchung zum impfen festgestellt, dass sie einen Tumor am Kopf hat. Sie wurde nicht mehr geimpft und die Auskunft erteilt, dass man in dem Alter und bei den Herzproblemen (Zwischentöne am Herzen, sie bekommt seit Mitte 2005: Prilium, 0,5 ml am Tag) nichts mehr machen kann....und man nur warten kann bis sie Schmerzen hat und sie in den Katzenhimmel bugsiert.....
Wir haben bei einen anderen Tierarzt (Tierärztliche Klinik) eine zweite Meinung eingeholt. Dort wurde uns nach der Untersuchung, bei der festgestellt wurde, dass die Lymphknoten nicht geschwollen sind und der Tumor nach außen wächst, mitgeteilt, dass es zwei Möglichkeiten gäbe, die aus tierärztlicher Sicht zu verteten seien:
- es so lassen und wenn sie Schmerzen bekommt überlegen wie man ihr hilft
- durch eine OP versuchen den Tumor zu en tfernen oder wenigstens zu verkleinern. Das Herzproblem sei dabei nicht das größte Problem.
Kann ich sie ruhigen Gewissens operieren lassen oder ist das Risiko doch enorm?
Weiterhin habe ich von Weißdorntropfen gehört, die Herz- und Kreislauf stären sollen? Können Sie das empfehlen?
Vielen, vielen Dank im voraus für Ihren Rat.
Viele Grüße
mtktanja