cocojambo24
17.10.2007, 08:58
Mein Pferd leidete schon immer an minimalen Headshaking im Sommer, was aber nicht weiter störend war, da er nur auf dem Paddock oder bei zu viel Viechern mit dem Kopf schlug.
Seit Anfang diesen Jahres allerdings ist das Shaken voll ausgebrochen.
Es ist fast immer und überall wenn er sich nur minimal aufregt oder durchblutet wird. Beim reiten in der KOnzentrationsphase am aufgenommenen ZÜgel hört er dann auf und man kann normal reiten. Alle Beobachtungen haben uns bisher nicht weiter gebracht. Er macht es wie gesagt sogut wie immer ob beim reiten, beim longieren, ohne Gebiss mit Gebiss, mit Sattel ohne Sattel u.s.w.. lediglich wenn er konzentriert ist oder etwas neu und spannend ist, hört er damit auf.
Ich habe schon viel machen lassen die letzte Zeit über die Zähne, einrenken u.s.w..dann habe ich mich an eine THP gewandt. Diese hat mir erstmal eine Eigenblut vorgeschlagen. Die Eigenblutbehandlung mußte abgebrochen werden weil mein Pferd abnormal an der Einstichstelle reagierte.
Die THP machte erstmal eine Auswertung einer Haarprobe mittels Bioresonanzaustestung. Diese wurde von wirklichen Experten auf dem Gebiet durchgeführt, das hat sie mir fest zugesagt, weil ich wirklich kritisch war zu Beginn. Raus kam das mein Pferd div. Allergien hat u.a. auf Weizen und Schimmelpilze. Er steht auf Weizenstroh!
Außerdem hätte er einen sehr starken Impfschaden (ist Ende letzten Jahres grundimmunisiert worden) und hätte zusätzlich ein Problem im Darm und ihm fehlen orthomolekulare Stoffe.
Sie schickt mir jetzt einen Therapieplan zu.
Denke Sie das es nötig ist das Pferd auf Leinenstroh (Späne umzustellen?) Können seine Darmprobleme die er schon länger hat daher rühren das er immer Weizenstroh frisst wo er angeblich darauf allergisch ist?
Sie hat mir geraten mein Pferd in nächster Zeit nicht mehr impfen zu lassen. Er wäre aber jetzt dran mit Impfung u. eigentlich wolten wir nächstes Jahr Turnier gehen.
Ich schätze die THP hat vor sein Immunsystem mit der Therapie wieder aufzubauen u. dann die Eigenblut zu wiederholen wenn er besser reagieren kann.
Ich bin mit mit den eingeleiteten Schritten jetzt etwas unsicher bzgl. Einstreu und Impfen. Vielleicht können Sie mir einen zusätzlichen Rat geben.
Vielen Dank!
Seit Anfang diesen Jahres allerdings ist das Shaken voll ausgebrochen.
Es ist fast immer und überall wenn er sich nur minimal aufregt oder durchblutet wird. Beim reiten in der KOnzentrationsphase am aufgenommenen ZÜgel hört er dann auf und man kann normal reiten. Alle Beobachtungen haben uns bisher nicht weiter gebracht. Er macht es wie gesagt sogut wie immer ob beim reiten, beim longieren, ohne Gebiss mit Gebiss, mit Sattel ohne Sattel u.s.w.. lediglich wenn er konzentriert ist oder etwas neu und spannend ist, hört er damit auf.
Ich habe schon viel machen lassen die letzte Zeit über die Zähne, einrenken u.s.w..dann habe ich mich an eine THP gewandt. Diese hat mir erstmal eine Eigenblut vorgeschlagen. Die Eigenblutbehandlung mußte abgebrochen werden weil mein Pferd abnormal an der Einstichstelle reagierte.
Die THP machte erstmal eine Auswertung einer Haarprobe mittels Bioresonanzaustestung. Diese wurde von wirklichen Experten auf dem Gebiet durchgeführt, das hat sie mir fest zugesagt, weil ich wirklich kritisch war zu Beginn. Raus kam das mein Pferd div. Allergien hat u.a. auf Weizen und Schimmelpilze. Er steht auf Weizenstroh!
Außerdem hätte er einen sehr starken Impfschaden (ist Ende letzten Jahres grundimmunisiert worden) und hätte zusätzlich ein Problem im Darm und ihm fehlen orthomolekulare Stoffe.
Sie schickt mir jetzt einen Therapieplan zu.
Denke Sie das es nötig ist das Pferd auf Leinenstroh (Späne umzustellen?) Können seine Darmprobleme die er schon länger hat daher rühren das er immer Weizenstroh frisst wo er angeblich darauf allergisch ist?
Sie hat mir geraten mein Pferd in nächster Zeit nicht mehr impfen zu lassen. Er wäre aber jetzt dran mit Impfung u. eigentlich wolten wir nächstes Jahr Turnier gehen.
Ich schätze die THP hat vor sein Immunsystem mit der Therapie wieder aufzubauen u. dann die Eigenblut zu wiederholen wenn er besser reagieren kann.
Ich bin mit mit den eingeleiteten Schritten jetzt etwas unsicher bzgl. Einstreu und Impfen. Vielleicht können Sie mir einen zusätzlichen Rat geben.
Vielen Dank!