astrabarbie
05.10.2007, 10:46
Unsere Katze (14 Jahre) hat seit 13 Jahren eine gelähmte Vorderpfote (Radialisnervlähmung nach Autounfall), mit der sie gut zurecht kommt - die gelähmte Pfote benutzt sie zum Laufen.
Nun hat Sie seit gut 6 Wochen eine Entzündung an der gelähmte Vorderpfote. Dies begann mit einer entzündeten Hauttasche im Bereich der Krallen – diese wurde behandelt und heilte ab.
In der Folge entwickelte sich eine starke Schwellung im Gelenkbereich an der Stelle die beim Laufen belastet wird und eine verschorfte Druckstelle (1 Cent groß).
Diese Schorfstelle hat sich nach ca. 14 Tagen eröffnet und relativ große Mengen totes Gewebe (laut Aussage des behandelnden Arztes) traten wiederkehrend, aus dem inzwischen gebildeten Loch, aus. Dieses Gewebe wurde bereits zweimal vom Tierarzt entfernt.
Nun schließt sich der große Hohlraum nicht selbstständig.
Die Katze bekommt Antibiotikum (8 Tagestherapie die noch 2 Tage andauert), aber sonst keine Wundbehandlung.
Letzte Aussage des Tierarzt: granulierungsfördernde Salbe in der Apotheke besorgen, weiter beobachten und Montag (8.10.) wieder kommen.
Drohende Gefahr sei eine Blutvergiftung und Lösungsvorschlag die Amputation der Pfote. (Blutuntersuchung ergab unauffälligen Befund!)
Frage: Wie kann man ausschließen, dass es sich um tumoröses Gewebe handelt? Welche Wundbehandlung wäre sinnvoll?
Tausend Dank für jede schnelle Hilfe!!!
Nun hat Sie seit gut 6 Wochen eine Entzündung an der gelähmte Vorderpfote. Dies begann mit einer entzündeten Hauttasche im Bereich der Krallen – diese wurde behandelt und heilte ab.
In der Folge entwickelte sich eine starke Schwellung im Gelenkbereich an der Stelle die beim Laufen belastet wird und eine verschorfte Druckstelle (1 Cent groß).
Diese Schorfstelle hat sich nach ca. 14 Tagen eröffnet und relativ große Mengen totes Gewebe (laut Aussage des behandelnden Arztes) traten wiederkehrend, aus dem inzwischen gebildeten Loch, aus. Dieses Gewebe wurde bereits zweimal vom Tierarzt entfernt.
Nun schließt sich der große Hohlraum nicht selbstständig.
Die Katze bekommt Antibiotikum (8 Tagestherapie die noch 2 Tage andauert), aber sonst keine Wundbehandlung.
Letzte Aussage des Tierarzt: granulierungsfördernde Salbe in der Apotheke besorgen, weiter beobachten und Montag (8.10.) wieder kommen.
Drohende Gefahr sei eine Blutvergiftung und Lösungsvorschlag die Amputation der Pfote. (Blutuntersuchung ergab unauffälligen Befund!)
Frage: Wie kann man ausschließen, dass es sich um tumoröses Gewebe handelt? Welche Wundbehandlung wäre sinnvoll?
Tausend Dank für jede schnelle Hilfe!!!