Onyxina
16.09.2007, 11:02
Könnten Sie mir in folgender Angelegenheit einen Rat geben, bin schon am verzweifeln !
Bei meinem 13 jährigem Kater Zorbas wurden erhöhte Nierenwerte festgestellt:
Beim Blutbefund am 6.6.07: Harnstoff-N 42,3 mg/dl
Kreatinin 2,9 mg/dl
Er hat daraufhin einige Infusionen und das Präparat Fortekor 2,5 mg verschrieben bekommen. (Von Fortekor bekommt er bis heute jeden Tag 1 Tablette)
Ca. eine Woche danach wurde ihm der Zahnstein entfernt und zwei Zähne gezogen die schon sehr schlecht waren.
Nächster Blutbefund vom 11.8.07: Harnstoff-N 62,1 mg/dl
Kreatinin 3,1 mg/dl
Nierenwerte sind noch immer sehr schlecht und scheinen sich nicht zu stabilisieren.
Er bekommt zusätzlich das homöopathische Mischpräparat „Renes viscum) tägl. 1 ml
Nächster Befund vom 14.9.07 : Harnstoff 145 mg/dl
Kreatinin 3,17 mg/dl
Jetzt heißt es, daß Renes Viscum offensichtlich nicht ausreicht und eine andere Therapieform aus der Homöopathie empfohlen wird: Das sog. SUC Programm
In der ersten Woche täglich Infusionen und diese 3 Präparate (Solidago, Ubichinon, Coenzym) in der 2. Woche jeden 2. Tag, ab der 3. Woche 2x wöchentlich oral geben.
Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll ?
Meine Tierärztin will aber nicht mit „schwereren Geschützen“ auf ihn einwirken, da er sich sonst in einem guten Zustand befindet: Mundgeruch nicht urämisch, Haut nicht ausgetrocknet, hat Appetit
Lt. Tierärztin ist diese Therapie sehr kostspielig ca. Eur 300,00 und es bedeutet ja für Zorbas wieder ziemlichen Streß !
Es gibt ja keine Garantie dafür, daß diese Therapie anspricht aber wenn ich es nicht mache werde ich mir sicher Vorwürfe machen;
Wenn ich es mache und es hat dann nichts gebracht, mache ich mir wieder Vorwürfe weil ich ihm dieser Tortur und Streß ausgesetzt habe.
Zu allem Übel ist es ja leider so, daß ich meinem vorigem Tierarzt schon vor vielen Monaten gesagt habe, daß Zorbas vermehrt trinkt; er hat ihn damals aber nur auf Zucker getestet !
Hätte er die richtige Diagnose gestellt, wäre es wahrscheinlich jetzt noch gar nicht so schlimm.
Vielleicht könnten Sie mir einen Rat geben wie ich jetzt handeln soll oder ob es eine „bessere“ Therapie gäbe ?
mit bestem Dank im voraus
Onyxina
Bei meinem 13 jährigem Kater Zorbas wurden erhöhte Nierenwerte festgestellt:
Beim Blutbefund am 6.6.07: Harnstoff-N 42,3 mg/dl
Kreatinin 2,9 mg/dl
Er hat daraufhin einige Infusionen und das Präparat Fortekor 2,5 mg verschrieben bekommen. (Von Fortekor bekommt er bis heute jeden Tag 1 Tablette)
Ca. eine Woche danach wurde ihm der Zahnstein entfernt und zwei Zähne gezogen die schon sehr schlecht waren.
Nächster Blutbefund vom 11.8.07: Harnstoff-N 62,1 mg/dl
Kreatinin 3,1 mg/dl
Nierenwerte sind noch immer sehr schlecht und scheinen sich nicht zu stabilisieren.
Er bekommt zusätzlich das homöopathische Mischpräparat „Renes viscum) tägl. 1 ml
Nächster Befund vom 14.9.07 : Harnstoff 145 mg/dl
Kreatinin 3,17 mg/dl
Jetzt heißt es, daß Renes Viscum offensichtlich nicht ausreicht und eine andere Therapieform aus der Homöopathie empfohlen wird: Das sog. SUC Programm
In der ersten Woche täglich Infusionen und diese 3 Präparate (Solidago, Ubichinon, Coenzym) in der 2. Woche jeden 2. Tag, ab der 3. Woche 2x wöchentlich oral geben.
Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll ?
Meine Tierärztin will aber nicht mit „schwereren Geschützen“ auf ihn einwirken, da er sich sonst in einem guten Zustand befindet: Mundgeruch nicht urämisch, Haut nicht ausgetrocknet, hat Appetit
Lt. Tierärztin ist diese Therapie sehr kostspielig ca. Eur 300,00 und es bedeutet ja für Zorbas wieder ziemlichen Streß !
Es gibt ja keine Garantie dafür, daß diese Therapie anspricht aber wenn ich es nicht mache werde ich mir sicher Vorwürfe machen;
Wenn ich es mache und es hat dann nichts gebracht, mache ich mir wieder Vorwürfe weil ich ihm dieser Tortur und Streß ausgesetzt habe.
Zu allem Übel ist es ja leider so, daß ich meinem vorigem Tierarzt schon vor vielen Monaten gesagt habe, daß Zorbas vermehrt trinkt; er hat ihn damals aber nur auf Zucker getestet !
Hätte er die richtige Diagnose gestellt, wäre es wahrscheinlich jetzt noch gar nicht so schlimm.
Vielleicht könnten Sie mir einen Rat geben wie ich jetzt handeln soll oder ob es eine „bessere“ Therapie gäbe ?
mit bestem Dank im voraus
Onyxina