rottirocky
02.09.2007, 11:35
Hallochen erst mal,
habe mein Problem schon einigen TÄ geschildert und auch in Foren gepostet - aber eine wirkliche Idee hatte keiner.
Es geht um Stella einen Rottweiler, Labradormix heute 3,5 Jahre alt - sie wird in der Rettungshundearbeit gearbeitet. ( sie hat mittlere HD, welche sich aber noch nicht bemerkbar macht) ( sie wurde vor der ersten Läufigkeit kastriert ) ( sie wiegt 40 kg )
Letztes Jahr nach dem schwimmen , hatte Stella mal eien Wasserrute , obwohl was ich unter Wasserrute zu lesen fand, sollte diese schon sehr schmerzhaft sein. Aber trotz der hängenden Rute, arbeitete Stella udn vesuchte sogar zu wedeln - nach 4 oder 5 Tagen war wieder alles in Ordnung.
Einen Monat drauf nach dem schwimmen , liegt sie draußen auf dem Hof und läuft aus - sie liegt im Platz und bekommt gar nicht mit das sie pullert. Als sie aufstand tröpfelte es auch noch weiter. Dann legte sie sich wieder und lief wieder aus, als sie es dann endlich mal bemerkte, versuchte sie alles weg zulecken, was da lief.
Mein TA damals vermutete eine Blasenentzündung und gab Antibotika - nur kenne ich Blasenentzündungen von mir persönlich und glaubte da nicht wirkich dran.
Der Combur Test , zeigte alle Werte in Ordnung nur der Protein Wert war leicht erhöht ( vermutlich durch meine Rohfütterung)
Ich lies ein großes Blutbild machen - dieses war ok - nur der Protein Wert - Harnstoff Kreatin waren leicht erhöht, aber nicht schlimm.
Dieses Jahr im Sommer, zeigte Stella beim schwimmen schon wieder ansetze von dieser Wasserrute , da unterbrach ich gleich das schwimmen und die Rute wurde wieder oben getragen.
Auch wurde in dem Zusammenhang das Cauda Equina Syndrom mal vermutet ?
Dann war dieses Jahr 2mal die Geschichte, das sie nach dem schwimmen auslief ohne es zu merken.
Nach dem erstenmal 2007 ging ich zu einem anderen TA - er meinte meine Hündin ist durch die Kastration Inkontinent und wollte mir dafür so einen Sirup geben. Ich kann mir nicht vorstellen das es wirklich Inkontinenz ist, weil sie ja sonst nix verliert nur nach langen schwimmen und dann auch nicht immer. Als ich die Nebenwirkungen lass, sagte ich gleich Nein - und lies erst noch mal ein großes Blutbild machen - wieder war der Harnstoff und die Leberwerte leicht erhöht, aber nicht bedenklich?
Zumindest war dies auslaufen nur wieder 2 bis 3 mal - danach und auch die Nacht war alles ok und sie pullerte morgends wieder ihren riesigen Teich ohne noch mal vorher Urin verloren zu haben.
Vor 14 Tagen waren wir von 11 Uhr bis 12 Uhr schwimmen.
12.30 Uhr gab es Futter - dann durften die Raubtiere rein zum Mittagsschlaf
Alles ok, bis 15.45 Uhr - Stella liegt vor mir und unter ihr läuft ein Teich hervor - ich gehe mit ihr raus, die ersten 2 Meter tröpfelt sie noch, dann ist es ok.
Draußen lasse ich sie ihr Pfützchen machen - wird ein echt riesiger Teich - also nehme ich sie wieder mit rein. Kaum liegt sie - läuft sie schon wieder aus .
Habe sie dann wieder raus geschafft und draußen gelassen was ist das denn nur - es kommt wohl wirklich nur bei zu langem schwimmen vor, aber manchmal ist nach dem schwimmen auch gar nix ?(
Schmerzen zeigt sie nicht - würde gleich wieder los toben oder schwimmen - das ist nun das dritte Mal passiert -
Diesmal bin ich nicht zum TA, beobachtet aber genau - abends war sie dann trocken und früh als wir raus gingen pullerte sie wirklich viel , also kann sie es halten.
Der Urin wenn sie ausläuft ist wie Wasser und riecht auch nicht ?
Inkontinenz zeigt die sich so ? Ich dachte dann wäre sie vielelicht öfters undicht? Kann sie sich beim schwimmen einen Nerv einklemmen ? Aber das müßte ja dann auch schmerzen?
Ich hänge dies gleich mal noch mit dran - hatte letzte Woche ihr Herz untersuchen lassen - linke Herzklappe schließt nicht ganz, ist aber minimal und nicht soooo schlimm, da ist ein leichter Rückfluß . Das Blutbild von STella hatte ich dort mit , der TA meinte gleich der Harnwert ist aber hoch - als ich sagte mein TA meinte das ist nicht so schlimm, sagte er auch nix mehr.
Nun lies ich noch die Schilddrüse testen - 1,5 unterer Bereich zur Unterfunktion - aber sie braucht da keine Medikamente, es solle in 3 Monaten noch mal gestetet werden.
Immer kommt das ist nicht so schlimm, ist es wirklich nicht so schlimm?
Ich hoffe ich habe jetzt alles wichtige aufgeschrieben, wenn noch Fragen sind, ich beantworte sie gern und bin auch auf eine oder mehrere Antworten hier gespannt.
Sorry das der Text so lang geworden ist.
habe mein Problem schon einigen TÄ geschildert und auch in Foren gepostet - aber eine wirkliche Idee hatte keiner.
Es geht um Stella einen Rottweiler, Labradormix heute 3,5 Jahre alt - sie wird in der Rettungshundearbeit gearbeitet. ( sie hat mittlere HD, welche sich aber noch nicht bemerkbar macht) ( sie wurde vor der ersten Läufigkeit kastriert ) ( sie wiegt 40 kg )
Letztes Jahr nach dem schwimmen , hatte Stella mal eien Wasserrute , obwohl was ich unter Wasserrute zu lesen fand, sollte diese schon sehr schmerzhaft sein. Aber trotz der hängenden Rute, arbeitete Stella udn vesuchte sogar zu wedeln - nach 4 oder 5 Tagen war wieder alles in Ordnung.
Einen Monat drauf nach dem schwimmen , liegt sie draußen auf dem Hof und läuft aus - sie liegt im Platz und bekommt gar nicht mit das sie pullert. Als sie aufstand tröpfelte es auch noch weiter. Dann legte sie sich wieder und lief wieder aus, als sie es dann endlich mal bemerkte, versuchte sie alles weg zulecken, was da lief.
Mein TA damals vermutete eine Blasenentzündung und gab Antibotika - nur kenne ich Blasenentzündungen von mir persönlich und glaubte da nicht wirkich dran.
Der Combur Test , zeigte alle Werte in Ordnung nur der Protein Wert war leicht erhöht ( vermutlich durch meine Rohfütterung)
Ich lies ein großes Blutbild machen - dieses war ok - nur der Protein Wert - Harnstoff Kreatin waren leicht erhöht, aber nicht schlimm.
Dieses Jahr im Sommer, zeigte Stella beim schwimmen schon wieder ansetze von dieser Wasserrute , da unterbrach ich gleich das schwimmen und die Rute wurde wieder oben getragen.
Auch wurde in dem Zusammenhang das Cauda Equina Syndrom mal vermutet ?
Dann war dieses Jahr 2mal die Geschichte, das sie nach dem schwimmen auslief ohne es zu merken.
Nach dem erstenmal 2007 ging ich zu einem anderen TA - er meinte meine Hündin ist durch die Kastration Inkontinent und wollte mir dafür so einen Sirup geben. Ich kann mir nicht vorstellen das es wirklich Inkontinenz ist, weil sie ja sonst nix verliert nur nach langen schwimmen und dann auch nicht immer. Als ich die Nebenwirkungen lass, sagte ich gleich Nein - und lies erst noch mal ein großes Blutbild machen - wieder war der Harnstoff und die Leberwerte leicht erhöht, aber nicht bedenklich?
Zumindest war dies auslaufen nur wieder 2 bis 3 mal - danach und auch die Nacht war alles ok und sie pullerte morgends wieder ihren riesigen Teich ohne noch mal vorher Urin verloren zu haben.
Vor 14 Tagen waren wir von 11 Uhr bis 12 Uhr schwimmen.
12.30 Uhr gab es Futter - dann durften die Raubtiere rein zum Mittagsschlaf
Alles ok, bis 15.45 Uhr - Stella liegt vor mir und unter ihr läuft ein Teich hervor - ich gehe mit ihr raus, die ersten 2 Meter tröpfelt sie noch, dann ist es ok.
Draußen lasse ich sie ihr Pfützchen machen - wird ein echt riesiger Teich - also nehme ich sie wieder mit rein. Kaum liegt sie - läuft sie schon wieder aus .
Habe sie dann wieder raus geschafft und draußen gelassen was ist das denn nur - es kommt wohl wirklich nur bei zu langem schwimmen vor, aber manchmal ist nach dem schwimmen auch gar nix ?(
Schmerzen zeigt sie nicht - würde gleich wieder los toben oder schwimmen - das ist nun das dritte Mal passiert -
Diesmal bin ich nicht zum TA, beobachtet aber genau - abends war sie dann trocken und früh als wir raus gingen pullerte sie wirklich viel , also kann sie es halten.
Der Urin wenn sie ausläuft ist wie Wasser und riecht auch nicht ?
Inkontinenz zeigt die sich so ? Ich dachte dann wäre sie vielelicht öfters undicht? Kann sie sich beim schwimmen einen Nerv einklemmen ? Aber das müßte ja dann auch schmerzen?
Ich hänge dies gleich mal noch mit dran - hatte letzte Woche ihr Herz untersuchen lassen - linke Herzklappe schließt nicht ganz, ist aber minimal und nicht soooo schlimm, da ist ein leichter Rückfluß . Das Blutbild von STella hatte ich dort mit , der TA meinte gleich der Harnwert ist aber hoch - als ich sagte mein TA meinte das ist nicht so schlimm, sagte er auch nix mehr.
Nun lies ich noch die Schilddrüse testen - 1,5 unterer Bereich zur Unterfunktion - aber sie braucht da keine Medikamente, es solle in 3 Monaten noch mal gestetet werden.
Immer kommt das ist nicht so schlimm, ist es wirklich nicht so schlimm?
Ich hoffe ich habe jetzt alles wichtige aufgeschrieben, wenn noch Fragen sind, ich beantworte sie gern und bin auch auf eine oder mehrere Antworten hier gespannt.
Sorry das der Text so lang geworden ist.