Lilly72
21.08.2007, 12:38
Hallo!
Hier mal meine/unsere Geschichte:
Mein großer Mischlingshund Karl Schröder (11,5 Jahre alt) hat eine birnengroße sehr harte "Geschwulst" unter der Haut am Brustbein linke Seite.
Und fiel das Anfang Juni auf. Wir sind sofort am nächsten Tag zur TÄ gefahren und haben das untersuchen lassen. Diagnose damals: das wäre das Brustbein was sich durch jahrelange falsche Sitzhaltung verschoben hätte! Leider haben wir das gelaubt.
Dabei hat sich aber auch rausgestellt das er Herzprobleme hätte die aber mit Medis gut in den Griff zu bekommen seien. Zur Sicherheit haben wir ein großes Blutbild machen lassen und eine Röntgenaufnahme des Herzens und der Lunge. Nachdem das alles ohne Befund war haben wir mit den Medikamenten begonnen.
Letzte Woche hatten wir das Gefühl das diese "Geschwulst" größer geworden wäre (genau sagen können wir das leider nicht). Also wieder hin zur TÄ. Diesmal Diagnose: es ist auf jeden Fall ein Tumor, ob gut- oder bösartig wisse sie nicht. Sie machte eine Punktion. Viel Gewebe kam dabei nicht heraus und der pathologische Befund ist auch ohne Ergebnis!!!!
Jetzt stehen wir vor folgender Entscheidung: Lassen wir eine Biopsie unter Vollnarkose machen um Sicherheit zu haben und zu wissen was es ist????
Die TÄ meint es wäre so oder so inoperabel und bei dem Ergebnis der Biopsie ginge es wie gesagt nur darum zu wissen was es ist.
Kann ich dann besser schlafen??????
Ich bin total fertig. Letztes Jahr im August haben wir unsere Schäferhündin innerhalb von 3 Wochen an den Krebs verloren........Soll uns das schon wieder bevor stehen?
Hat jemand Erfahrung damit mit was wir es da zu tun haben könnten?
Was würdet ihr machen? Biopsie ja oder nein?????
Warum konnte man auf dem Röntgenbild nichts erkennen??????
Wir sind sooooo Ratlos.
_________________
Liebe Grüße Lilly
Hier mal meine/unsere Geschichte:
Mein großer Mischlingshund Karl Schröder (11,5 Jahre alt) hat eine birnengroße sehr harte "Geschwulst" unter der Haut am Brustbein linke Seite.
Und fiel das Anfang Juni auf. Wir sind sofort am nächsten Tag zur TÄ gefahren und haben das untersuchen lassen. Diagnose damals: das wäre das Brustbein was sich durch jahrelange falsche Sitzhaltung verschoben hätte! Leider haben wir das gelaubt.
Dabei hat sich aber auch rausgestellt das er Herzprobleme hätte die aber mit Medis gut in den Griff zu bekommen seien. Zur Sicherheit haben wir ein großes Blutbild machen lassen und eine Röntgenaufnahme des Herzens und der Lunge. Nachdem das alles ohne Befund war haben wir mit den Medikamenten begonnen.
Letzte Woche hatten wir das Gefühl das diese "Geschwulst" größer geworden wäre (genau sagen können wir das leider nicht). Also wieder hin zur TÄ. Diesmal Diagnose: es ist auf jeden Fall ein Tumor, ob gut- oder bösartig wisse sie nicht. Sie machte eine Punktion. Viel Gewebe kam dabei nicht heraus und der pathologische Befund ist auch ohne Ergebnis!!!!
Jetzt stehen wir vor folgender Entscheidung: Lassen wir eine Biopsie unter Vollnarkose machen um Sicherheit zu haben und zu wissen was es ist????
Die TÄ meint es wäre so oder so inoperabel und bei dem Ergebnis der Biopsie ginge es wie gesagt nur darum zu wissen was es ist.
Kann ich dann besser schlafen??????
Ich bin total fertig. Letztes Jahr im August haben wir unsere Schäferhündin innerhalb von 3 Wochen an den Krebs verloren........Soll uns das schon wieder bevor stehen?
Hat jemand Erfahrung damit mit was wir es da zu tun haben könnten?
Was würdet ihr machen? Biopsie ja oder nein?????
Warum konnte man auf dem Röntgenbild nichts erkennen??????
Wir sind sooooo Ratlos.
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Liebe Grüße Lilly