Bushcamper
09.08.2007, 16:50
Ein hohes Körpergewicht wird für immer mehr Pferde zum Problem. Darauf weist der «aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft» unter Verweis auf eine Studie der University of Missouri hin. Genau wie die Menschen leiden Pferde immer öfter unter gewichtsbedingten Krankheiten, wie Herz-Kreislaufbeschwerden, Diabetes oder Gelenkproblemen. Bonn (ddp).
Ein hohes Körpergewicht wird für immer mehr Pferde zum Problem. Darauf weist der «aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft» unter Verweis auf eine Studie der University of Missouri hin. Genau wie die Menschen leiden Pferde immer öfter unter gewichtsbedingten Krankheiten, wie Herz-Kreislaufbeschwerden, Diabetes oder Gelenkproblemen. Grund für die Krankheiten seien unter anderem eine falsche Ernährung und Bewegungsmangel.
Das Gras auf den Weiden sei für die Mast von Tieren gezüchtet und angebaut worden, nicht für die Pferdehaltung. Außerdem würden die Pferde im Winter unter Obhut ihrer Betreuer zu reichhaltig gefüttert. In der freien Natur hätten Pferde wegen des geringeren Nahrungsangebotes und der niedrigen Temperaturen im Winter an Gewicht verloren. Offensichtlich glaubten Pferdehalter aber immer noch, dass gut genährte Pferde gesünder seien. Es genüge auch nicht, Pferde zweimal in der Woche 20 Minuten zu reiten. Vielmehr müssten die Tiere täglich ausreichend bewegt werden, heißt es weiter.
Quelle: ddp/thi/kge
Ein hohes Körpergewicht wird für immer mehr Pferde zum Problem. Darauf weist der «aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft» unter Verweis auf eine Studie der University of Missouri hin. Genau wie die Menschen leiden Pferde immer öfter unter gewichtsbedingten Krankheiten, wie Herz-Kreislaufbeschwerden, Diabetes oder Gelenkproblemen. Grund für die Krankheiten seien unter anderem eine falsche Ernährung und Bewegungsmangel.
Das Gras auf den Weiden sei für die Mast von Tieren gezüchtet und angebaut worden, nicht für die Pferdehaltung. Außerdem würden die Pferde im Winter unter Obhut ihrer Betreuer zu reichhaltig gefüttert. In der freien Natur hätten Pferde wegen des geringeren Nahrungsangebotes und der niedrigen Temperaturen im Winter an Gewicht verloren. Offensichtlich glaubten Pferdehalter aber immer noch, dass gut genährte Pferde gesünder seien. Es genüge auch nicht, Pferde zweimal in der Woche 20 Minuten zu reiten. Vielmehr müssten die Tiere täglich ausreichend bewegt werden, heißt es weiter.
Quelle: ddp/thi/kge