Bushcamper
09.08.2007, 16:23
Tierischer Unterricht: An der Vienna Business School lehrt ein Berner-Sennen-Hund die SchülerInnen soziale Kompetenzen
Die Politik diskutiert noch über eine Reform der LehrerInnenausbildung, in der Vienna Business School wurde das Problem bereits gelöst. Denn hier sind Hunde die neuen Lehrer – zumindest assistierend in einem Unterrichtsfach.
Konflikte tierisch lösen
Die neue Lehrkraft der Schule heißt Ebony. Der Berner-Sennen-Hund vermittelt den SchülerInnen Lehrinhalte auf spielerische Weise und soll auch noch Wahrnehmung, Selbstbewusstsein und Konfliktfähigkeit fördern. Die Idee für das Projekt "Tierisch gut lernen in der Schönborngasse" wurde von Lehrerin Marianna Hahsler im Unterrichtsfach "Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz" umgesetzt. Die Diplomandin Ariane Hell hat die Wirkung der tiergestützten Pädagogik wissenschaftlich begleitet. Aufgrund des Lernerfolgs soll die Tierpädagogik künftig ein fixer Bestandteil des Pflichtfaches werden.
Für die innovative Idee erhielt die Schule bereits eine Auszeichung: Der Bildungsförderungsfonds des Umweltministerium zeichnete das Projekt als eines der besten Gesundheits- und Umweltprojekte des Schuljahres 2006/07 aus.
Quelle: derStandard.at
Die Politik diskutiert noch über eine Reform der LehrerInnenausbildung, in der Vienna Business School wurde das Problem bereits gelöst. Denn hier sind Hunde die neuen Lehrer – zumindest assistierend in einem Unterrichtsfach.
Konflikte tierisch lösen
Die neue Lehrkraft der Schule heißt Ebony. Der Berner-Sennen-Hund vermittelt den SchülerInnen Lehrinhalte auf spielerische Weise und soll auch noch Wahrnehmung, Selbstbewusstsein und Konfliktfähigkeit fördern. Die Idee für das Projekt "Tierisch gut lernen in der Schönborngasse" wurde von Lehrerin Marianna Hahsler im Unterrichtsfach "Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz" umgesetzt. Die Diplomandin Ariane Hell hat die Wirkung der tiergestützten Pädagogik wissenschaftlich begleitet. Aufgrund des Lernerfolgs soll die Tierpädagogik künftig ein fixer Bestandteil des Pflichtfaches werden.
Für die innovative Idee erhielt die Schule bereits eine Auszeichung: Der Bildungsförderungsfonds des Umweltministerium zeichnete das Projekt als eines der besten Gesundheits- und Umweltprojekte des Schuljahres 2006/07 aus.
Quelle: derStandard.at