Bushcamper
09.08.2007, 16:12
Frau musste nach Aufenthalt im Badesee Wildenau von Gemeindearzt versorgt werden.
Von einem "unbekannten Fisch" ist laut Polizei eine 45-jährige Hausfrau Dienstagnachmittag beim Schwimmen im Badesee Wildenau attackiert worden. Das Tier biss die Frau derartig fest in die linke Kniekehle, dass sie vom Gemeindearzt versorgt werden musste.
"Hat sich geirrt". Ein Experte geht von einem "Versehen" aus: "Das Tier, vermutlich ein Hecht, hat sich geirrt". Das Tier dürfte das Bein der 45-Jährigen für Beute gehalten haben, so Landesfischermeister Karl Wögerbauer am Donnerstag zu dem Zwischenfall im Badesee Wildenau im Bezirk Braunau. Der Fisch dürfte den Fehler aber bemerkt haben, sonst hätte er das Bein nicht mehr losgelassen.
Alt und sehr schlau. Es sei empfehlenswert, einen so großen Hecht aus dem See zu fischen, so Wögerbauer weiter. Nicht wegen einer möglichen Gefährdung der badenden Bevölkerung, sondern weil der Fischbestand durch den großen Appetit des stattlichen Tieres bedroht sei. Da es sich wahrscheinlich um ein altes und deswegen sehr schlaues Exemplar handle, werde sich das Herausfischen des Hechtes nicht so einfach gestalten, erklärte Wögerbauer abschließend.
Quelle: kleinezeitung.at
Von einem "unbekannten Fisch" ist laut Polizei eine 45-jährige Hausfrau Dienstagnachmittag beim Schwimmen im Badesee Wildenau attackiert worden. Das Tier biss die Frau derartig fest in die linke Kniekehle, dass sie vom Gemeindearzt versorgt werden musste.
"Hat sich geirrt". Ein Experte geht von einem "Versehen" aus: "Das Tier, vermutlich ein Hecht, hat sich geirrt". Das Tier dürfte das Bein der 45-Jährigen für Beute gehalten haben, so Landesfischermeister Karl Wögerbauer am Donnerstag zu dem Zwischenfall im Badesee Wildenau im Bezirk Braunau. Der Fisch dürfte den Fehler aber bemerkt haben, sonst hätte er das Bein nicht mehr losgelassen.
Alt und sehr schlau. Es sei empfehlenswert, einen so großen Hecht aus dem See zu fischen, so Wögerbauer weiter. Nicht wegen einer möglichen Gefährdung der badenden Bevölkerung, sondern weil der Fischbestand durch den großen Appetit des stattlichen Tieres bedroht sei. Da es sich wahrscheinlich um ein altes und deswegen sehr schlaues Exemplar handle, werde sich das Herausfischen des Hechtes nicht so einfach gestalten, erklärte Wögerbauer abschließend.
Quelle: kleinezeitung.at