sisley
02.08.2007, 15:35
Liebe Tierärzte,
ich habe eine Schäfermix (Schäfer + Dogge + Collie ) Hündin, 7,5 Jahre alt (50kg). Seit ca. 12 Wochen lahmt sie und schleift mit den Hinterbeinen. Sie schläft auch viel und ist nicht mehr so aufmerksam wie vorher.
Ich war mit Ihr beim Tierarzt und bekam die Diagnose cauda equina Syndrom nach einem Röntgenbild. Er meinte das könnte man an den abgenutzten Bandscheiben gut erkennen und es wäre keine Spondylose und auch kein Trauma. Ich habe auch nicht das Gefühl das sie Schmerzen hat, aber sie ist eine Hündin die Schmerzen nicht unbedingt anzeigt.
Da sie sich schon ziemlich die Krallen hinten abgeschliffen hat, habe ich Ihr schon vor Wochen hinten den Toffler Pfotenschutz angezogen, sie bekommt täglich 3x2 Traumeel, ich spritze Ihr 2x die Woche Discus compositum ad us vet, sie bekommt Luposan für die Gelenke und Hills R/D zur Gewichtsreduktion. Mein Tierarzt meinte sie sollte erstmal 10 kg runter um die Wirbelsäule zu entlasten, obwohl sie nicht wirklich zu dick ist. Ich habe sie jetzt auch noch zur Unterwasserphysiotherapie angemeldet das die Muskulatur nicht abbaut. Rückenmassage bekommt sie von mir ca. jeden 2. Abend eine halbe Stunde. Eine Rampe fürs Auto hat sie auch bekommen, also alles was ich an Untersützung ohne OP machen konnte hab ich versucht zu tun.
Allerdings habe ich nicht wirklich das Gefühl als wenn sich etwas verbessert und ich möchte meine Hündin nicht in dem Alter verlieren. Können Sie mir sagen ob sich die Golddrahtimplantation auch in dem Fall eignet ? Oder welche Chancen gibt es bei einer Operation mit dem Tunnel im Wirbelkanal das sich das Laufen wieder normalisiert ? Was für Kosten werden auf mich zukommen ?
Es wäre sehr nett wenn Sie meine Fragen beantworten könnten und vielleicht noch den einen oder anderen Tip für mich hätten. Ich bin im 7. Monat schwanger und mit der Situation doch recht gefordert.
Vielen lieben Dank schon einmal
Viele Grüße
Sisley
ich habe eine Schäfermix (Schäfer + Dogge + Collie ) Hündin, 7,5 Jahre alt (50kg). Seit ca. 12 Wochen lahmt sie und schleift mit den Hinterbeinen. Sie schläft auch viel und ist nicht mehr so aufmerksam wie vorher.
Ich war mit Ihr beim Tierarzt und bekam die Diagnose cauda equina Syndrom nach einem Röntgenbild. Er meinte das könnte man an den abgenutzten Bandscheiben gut erkennen und es wäre keine Spondylose und auch kein Trauma. Ich habe auch nicht das Gefühl das sie Schmerzen hat, aber sie ist eine Hündin die Schmerzen nicht unbedingt anzeigt.
Da sie sich schon ziemlich die Krallen hinten abgeschliffen hat, habe ich Ihr schon vor Wochen hinten den Toffler Pfotenschutz angezogen, sie bekommt täglich 3x2 Traumeel, ich spritze Ihr 2x die Woche Discus compositum ad us vet, sie bekommt Luposan für die Gelenke und Hills R/D zur Gewichtsreduktion. Mein Tierarzt meinte sie sollte erstmal 10 kg runter um die Wirbelsäule zu entlasten, obwohl sie nicht wirklich zu dick ist. Ich habe sie jetzt auch noch zur Unterwasserphysiotherapie angemeldet das die Muskulatur nicht abbaut. Rückenmassage bekommt sie von mir ca. jeden 2. Abend eine halbe Stunde. Eine Rampe fürs Auto hat sie auch bekommen, also alles was ich an Untersützung ohne OP machen konnte hab ich versucht zu tun.
Allerdings habe ich nicht wirklich das Gefühl als wenn sich etwas verbessert und ich möchte meine Hündin nicht in dem Alter verlieren. Können Sie mir sagen ob sich die Golddrahtimplantation auch in dem Fall eignet ? Oder welche Chancen gibt es bei einer Operation mit dem Tunnel im Wirbelkanal das sich das Laufen wieder normalisiert ? Was für Kosten werden auf mich zukommen ?
Es wäre sehr nett wenn Sie meine Fragen beantworten könnten und vielleicht noch den einen oder anderen Tip für mich hätten. Ich bin im 7. Monat schwanger und mit der Situation doch recht gefordert.
Vielen lieben Dank schon einmal
Viele Grüße
Sisley