voss.jessika
26.06.2007, 18:38
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Kater (11,5 Jahre alt) hatte im März 07 und Juni 07 eine OP wegen Fibrosarkom (2x gleiche Stelle- Rumpfbereich) Letzte OP: "in allen Proben reichen die Tumorzellen bis an die Schnittgrenze", d.h. es wurde bis zur Wirbelsäule runtergeschnitten.
Was würden Sie mir jetzt raten? Eine Bestrahlungstherapie oder Chemo? (Wollte ich meinem Kater jedoch ersparen, wegen weiter Anreise und Stress) Ich habe mir auch schon überlegt ihn bei der Fibrosarkom-Studie an der Uni München teilnehmen zu lassen. Habe diese Idee aber wieder verworfen, da es ja auch sein könnte, dass mein Kater unter die Gruppe fallen würde, die ein Placebo gespritzt bekommt, ganz abgesehen von dem Stress, den er zu ertragen hätte (Untersuchungen, Fahrten nach München....) Und er fährt sehr ungern Auto und hat riesen Angst vor fremder Umgebung und fremden Menschen. Und Stress lässt doch Krebszellen noch schneller wachsen, oder?
An was stirbt denn eine Katze die immer wieder von Fibrosarkomen befallen wird? An Metastasen, die früher oder später auch innere Organe befallen? Oder am Aufplatzen eines Fibrosarkoms? Wann muss ich meine Katze einschläfern lassen? Bis jetzt ist ihm ja überhaupt nichts anzumerken. Anfang Juni wurde ihm ja das zweite Mal der Tumor entfernt. Er frisst normal, schläft fast den ganzen Tag und ist nachts aktiv und geht raus. Ist anhänglich etc.
Wäre es nicht im Sinne meines Katers, ihn einfach in Ruhe zu lassen? Ihm noch schöne Wochen, Monate(???) in seiner gewohnten Umgebung zu geben? Natürlich möchte ich ihm helfen und ihn nicht verlieren, aber noch wichtiger ist es mir, ihn nicht unnötig zu quälen und Stress auszusetzen.
Vielen Dank im Voraus (bin echt verzweifelt und weiß nicht mehr weiter)
mein Kater (11,5 Jahre alt) hatte im März 07 und Juni 07 eine OP wegen Fibrosarkom (2x gleiche Stelle- Rumpfbereich) Letzte OP: "in allen Proben reichen die Tumorzellen bis an die Schnittgrenze", d.h. es wurde bis zur Wirbelsäule runtergeschnitten.
Was würden Sie mir jetzt raten? Eine Bestrahlungstherapie oder Chemo? (Wollte ich meinem Kater jedoch ersparen, wegen weiter Anreise und Stress) Ich habe mir auch schon überlegt ihn bei der Fibrosarkom-Studie an der Uni München teilnehmen zu lassen. Habe diese Idee aber wieder verworfen, da es ja auch sein könnte, dass mein Kater unter die Gruppe fallen würde, die ein Placebo gespritzt bekommt, ganz abgesehen von dem Stress, den er zu ertragen hätte (Untersuchungen, Fahrten nach München....) Und er fährt sehr ungern Auto und hat riesen Angst vor fremder Umgebung und fremden Menschen. Und Stress lässt doch Krebszellen noch schneller wachsen, oder?
An was stirbt denn eine Katze die immer wieder von Fibrosarkomen befallen wird? An Metastasen, die früher oder später auch innere Organe befallen? Oder am Aufplatzen eines Fibrosarkoms? Wann muss ich meine Katze einschläfern lassen? Bis jetzt ist ihm ja überhaupt nichts anzumerken. Anfang Juni wurde ihm ja das zweite Mal der Tumor entfernt. Er frisst normal, schläft fast den ganzen Tag und ist nachts aktiv und geht raus. Ist anhänglich etc.
Wäre es nicht im Sinne meines Katers, ihn einfach in Ruhe zu lassen? Ihm noch schöne Wochen, Monate(???) in seiner gewohnten Umgebung zu geben? Natürlich möchte ich ihm helfen und ihn nicht verlieren, aber noch wichtiger ist es mir, ihn nicht unnötig zu quälen und Stress auszusetzen.
Vielen Dank im Voraus (bin echt verzweifelt und weiß nicht mehr weiter)