Utta Stuber
04.06.2007, 12:15
Bitte um schnelle Hilfe!
Situation: Kastriertes Böckchen, ca. 4 Jahre alt, aus dem Tierheim, seit 2 Jahren bei uns.
Erkrankung: hatte vor 2 Wochen scheinbar was an den Augen (Bindehautentzündung?). Der Gang zum Tierarzt aber offenbarte noch anderes: starker Gewichtsverlust und vordere Schneidezähne viel zu lang - hatte das also schon einige Zeit, die Augen also nur eine Folge einer anderen Erkrankung. Zähne wurden unter Betäubung gekürzt, dabei entdeckte die Tierärztin ein "Loch" zwischen Unter- und Oberkiefer, also Richtung Kiefergelenk. Größe: man hättte ein Wattestäbchen reinstecken können. Sie konnte nicht nähen, nur Wundversorgung. Weiß nicht was das sein könnte, hatte das noch nicht in Ihrer Praxis. Er überstand die Narkose, kann aber nicht alleine fressen.
Vorgehen seit der Behandlung: Täglich 0,3 ml Antibiotikum und 1 Tropfen Schmerzmittel. Wird seit dieser Zeit per Spritze ernährt mit Spezialfutter und Karotten-Zwieback-Haferflocken-Traubenzuckerbrei, ca. 60 ml täglich. Frisst nur ganz Weiches in kleinsten Stückchen (Melone, kleinste Zwiebackkrümel, Haferflocken). Kann weder Heu noch frisches Grün fressen, trocknes Brot kann er nur an den Kanten etwas abnagen.
Zustand: agil, Gewichtszunahme von ca. 80 gr.
Entdeckung gestern: Verdickung äußerlich zwischen Auge und Ohr, ca. erbsengroß.
Frage: Was könnte das sein? Ein Abszess oder ein Tumor? Tumor oder Verletzung(aber wo?) war schon die Vermutung der Tierärztin bei dem Loch im Mund. Hat jemand Erfahrung, gibt es dabei noch Hoffnung?
Heute 16 Uhr erneuter Termin bei der Tierärztin.
Situation: Kastriertes Böckchen, ca. 4 Jahre alt, aus dem Tierheim, seit 2 Jahren bei uns.
Erkrankung: hatte vor 2 Wochen scheinbar was an den Augen (Bindehautentzündung?). Der Gang zum Tierarzt aber offenbarte noch anderes: starker Gewichtsverlust und vordere Schneidezähne viel zu lang - hatte das also schon einige Zeit, die Augen also nur eine Folge einer anderen Erkrankung. Zähne wurden unter Betäubung gekürzt, dabei entdeckte die Tierärztin ein "Loch" zwischen Unter- und Oberkiefer, also Richtung Kiefergelenk. Größe: man hättte ein Wattestäbchen reinstecken können. Sie konnte nicht nähen, nur Wundversorgung. Weiß nicht was das sein könnte, hatte das noch nicht in Ihrer Praxis. Er überstand die Narkose, kann aber nicht alleine fressen.
Vorgehen seit der Behandlung: Täglich 0,3 ml Antibiotikum und 1 Tropfen Schmerzmittel. Wird seit dieser Zeit per Spritze ernährt mit Spezialfutter und Karotten-Zwieback-Haferflocken-Traubenzuckerbrei, ca. 60 ml täglich. Frisst nur ganz Weiches in kleinsten Stückchen (Melone, kleinste Zwiebackkrümel, Haferflocken). Kann weder Heu noch frisches Grün fressen, trocknes Brot kann er nur an den Kanten etwas abnagen.
Zustand: agil, Gewichtszunahme von ca. 80 gr.
Entdeckung gestern: Verdickung äußerlich zwischen Auge und Ohr, ca. erbsengroß.
Frage: Was könnte das sein? Ein Abszess oder ein Tumor? Tumor oder Verletzung(aber wo?) war schon die Vermutung der Tierärztin bei dem Loch im Mund. Hat jemand Erfahrung, gibt es dabei noch Hoffnung?
Heute 16 Uhr erneuter Termin bei der Tierärztin.