Bobby
22.05.2007, 08:20
Hallo,
unsere kleiner Australian Shepherd ist jetzt 7 Monate alt. Er hat von klein auf mit allen möglichen Krankheiten zu kämpfen: beginnend mit Flöhen und Milben, über Durchfallprobleme usw.
Vor ca. 6 Wochen hat er Zwingerhusten bekommen, der erfolgreich behandelt wurde. Das Husten ist jedoch geblieben, mal mehr, mal weniger doll. Am meisten hustet er morgens nach dem Wachwerden. Es hört sich immer so an, als ob er was herauswürgen würde. Zusätzlich dazu kratzt er sich sehr stark am Ohr (behandeln wir mit Surolan) und unter der Schnauze.Dies macht er auch am stärksten morgens. Nachdem er aufwacht kratzt er sich und hustet ca. 10 Minuten und dann will er nach draußen. Er hatte auch eine Art Akne, die sich mit Pickeln am Bauch und Schnauze geäußert hat, diese haben wir mit Antibiotika bekämpft.
Außerdem schnarcht er sehr stark und er röchelt ab und zu auch komisch, so als würde er keine Luft durch die Nase bekommen.
Seit dem Wochenende frisst er relativ wenig (nur sein Futter, alles andere nimmt er gerne....) Wir werden wohl das Futter mal wechseln, da wir das auch kennen, dass Hunde manchmal ihr Futter nicht mehr anrühren...
Außerdem ist er sehr schlapp, schläft den ganzen Tag, mag nicht wirklich spazieren gehen. Zwischendurch rennt er zwar übers Feld, aber im große und Ganzen finden wir ihn für einen 7monatigen HÜTEHUND relativ schlapp...
Unser Tierarzt hat eine Pollenallergie diagnostiziert bzw. im Verdacht.
Wir wohnen auch direkt am Feld.. aber erklärt das denn auch das Röcheln, schwer Luft bekommen, schlapp sein? Und was macht man gegen das Husten? Ihm so oft Antibiotika zu geben, ist doch auch nicht schön. Könnte es auch noch etwas anderes sein? Wir machen uns langsam richtige Sorgen.
Vielen Dank erstmal,
Viele Grüße,
M. Germer
unsere kleiner Australian Shepherd ist jetzt 7 Monate alt. Er hat von klein auf mit allen möglichen Krankheiten zu kämpfen: beginnend mit Flöhen und Milben, über Durchfallprobleme usw.
Vor ca. 6 Wochen hat er Zwingerhusten bekommen, der erfolgreich behandelt wurde. Das Husten ist jedoch geblieben, mal mehr, mal weniger doll. Am meisten hustet er morgens nach dem Wachwerden. Es hört sich immer so an, als ob er was herauswürgen würde. Zusätzlich dazu kratzt er sich sehr stark am Ohr (behandeln wir mit Surolan) und unter der Schnauze.Dies macht er auch am stärksten morgens. Nachdem er aufwacht kratzt er sich und hustet ca. 10 Minuten und dann will er nach draußen. Er hatte auch eine Art Akne, die sich mit Pickeln am Bauch und Schnauze geäußert hat, diese haben wir mit Antibiotika bekämpft.
Außerdem schnarcht er sehr stark und er röchelt ab und zu auch komisch, so als würde er keine Luft durch die Nase bekommen.
Seit dem Wochenende frisst er relativ wenig (nur sein Futter, alles andere nimmt er gerne....) Wir werden wohl das Futter mal wechseln, da wir das auch kennen, dass Hunde manchmal ihr Futter nicht mehr anrühren...
Außerdem ist er sehr schlapp, schläft den ganzen Tag, mag nicht wirklich spazieren gehen. Zwischendurch rennt er zwar übers Feld, aber im große und Ganzen finden wir ihn für einen 7monatigen HÜTEHUND relativ schlapp...
Unser Tierarzt hat eine Pollenallergie diagnostiziert bzw. im Verdacht.
Wir wohnen auch direkt am Feld.. aber erklärt das denn auch das Röcheln, schwer Luft bekommen, schlapp sein? Und was macht man gegen das Husten? Ihm so oft Antibiotika zu geben, ist doch auch nicht schön. Könnte es auch noch etwas anderes sein? Wir machen uns langsam richtige Sorgen.
Vielen Dank erstmal,
Viele Grüße,
M. Germer