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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zittern bei Terrier



Kineline
20.03.2007, 14:34
Hallo,liebes Expertenteam!
zuerst möchte ich Ihnen sagen,dass ich es klasse finde das Tier-Guide wieder für uns nutzbar ist.Vielen Dank für all die Mühen!!

Nun hab ich eine Frage zum Terrierzittern.Bei meinem Airedale (6J.)entwickelt sich das Zittern immer stärker.Anfangs nur bei Erregungung,mittlerweile zittert der ganze Körper auch während des Schlafs.Mir wurde damals gesagt(Züchter)der Hund hätte dadurch keine Beeinträchtigung.Was ja auch stimmen mag,außer Bemerkungen von anderen wie z.B. "Der Hund hat Angst" o."Dem Hund ist es kalt" merke ich bei Ihm auch keine Beeinträchtigung.

Nun zur meiner Frage-wie stark kann dieses Zittern noch werden?
Kann man nichts dagegen tun?
LG Kineline

Kineline
27.03.2007, 21:35
Liebes Expertenteam,ist keiner für meine Frage zuständig?
Ist meine Frage zu banal?Vielleicht gibt mir doch noch jemand einen Rat.
LG Kineline

Bushcamper
28.03.2007, 13:31
Liebe Kineline,

leider funktioniert momentan unser automatisiertes Benachrichtungssystem nicht. Das führt dazu, dass unser Tierärzt-Team gegenwärtig leider keine Benachrichtigung bei neuen Foreneinträgen bekommt.

Bin mir aber sicher, dass du nichts desto trotz bald eine Antwort bekommst.

Wünsche dir noch einen schönen Tag!

Liebe Grüße

Kineline
02.04.2007, 18:07
Na dann warte ich noch was,ist ja auch nicht eilig,hätte mich nur interessiert.
LG Kineline

Mag.Graf
10.04.2007, 10:28
hallo kinneline,
bzgl. dem zittern bei deinem hund fallen mir schulmedizinisch die möglichkeiten hypokalzämie oder epileptiforme anfälle ein - das sind jedoch die beiden schlimmsten möglichkeiten;
es ist jedoch so, dass viele hund "einfach so" bei nervosität oder kälte zittern - ob dies abnomal ist, kann man per mail natürlich nicht herausfinden;

ich denke, dass hier ein gründlicher (mit 6 jahren sollte bei deinem hund langsam an eine jährliche kontrollblutuntersuchung gedacht werden) check , der sowohl blut, als auch weiterführende untersuchungen miteinschließt, gemacht werden sollte;
sollte dies keine ergebnisse bringen, ist vielleicht eine homöopathische unterstützung hilfreich - hierbei mußt du dich jedoch an einen spezialisten der naturheilkunde wenden;
ich habe schon erlebt, wie sich solche beschwerden mit homöopathie verbessern ließen;

leider kann ich dir zu diesem problem sonst nicht mehr sagen...
alles gute euch beiden
lg
katja graf