franca
18.03.2007, 19:56
Guten Abend Zusammen!
Ich habe mich hier heute registriert, weil ich mit meinem 13jährigen Westfalen Wallach nicht mehr wirklich weiter weiß!
Der Dicke war nach unserer ertsen Sprinstunde ( ca. 2 Stdn. später) auf einmal lahm. Er isr ein sehr tollpatschiges Pferd und war in dieser Stunde ab und zu mal vor eine Trabstange getreten und einmal sogar genau drauf.
Am nächsten Tag kam dann gleich der TA. Er war nicht wirklich schlimm lahm. Einige behaupteten sogar, dass man nur ganz minimal etwas sehen würde und jemand der das Pferd nicht kennt nichts sehen würde.
TA schaute ihn sich an und meinte dann nach der Untersuchung er hätte sich vertreten und ich soll ihn mal 2 wochen nicht reiten und nur auf die Wiese stellen. wenn es in 2-3 Tagen nicht besser ist jedoch noch mal anrufen.
2 Tage später war nichts mehr zu sehen.
Also fing ich nach 2 Wochen wieder langsam mit dem Training an.
3-4 Wochen später war er am Tag nach einer Unterrichtsstunde auf einmal so stocklahm, dass ich gedacht habe er müsste an Ort und Stelle erlöst werden.
TA kam wieder und machte eine Leitungsanästhesie. Nach der 2ten Spritze lahmfrei. Dann wurde geröntgt.
Einziges Ergebnis: minimale Schale am Kronbein und zwar so minimal, dass man sie noch nicht einmal Schale nennen dürfe.
Behandlung: 2 wochen Equipalazone und eine halbe Stunde Schrittführen pro Tag.
Nachdem da equi alle war war das pferd jedoch wieder lahm.
Weitere Behandlung: Equi für eine weitere Woche.
Diesmal wurde er jedoch trotz equi nicht lahmfrei.
Dann: Spezialbeschlag "Wolke 7"
1 Tag später nur noch auf engen wendungen, hartem boden und direkt nach dem aus der box holen lahm.
Diesmal vermutete der TA dann, dass noch etwas andres dahinter stecke. Er punktierte dann das HG. Es kam Gelenkflüssigkeit mit Wasserkonsistenz heraus gespritzt.
Diagnose: HGE!
Behandlung: Hyaloronsäure und Kortison ins Gelenk, 3 Tage stehen und dann mit 10 min schritt führen pro tag anfangen.
erst trat eine besserung ein, doch als er sich dann 2 wochen später erschreckte und zur seite sprang wurde es wieder schlechter.
mittlerweile sind fast 4 monate vergangen und er lahmt noch immer auf hartem boden in engen wendungen. aber nur da. sonst garnicht.
ich kann ihn in der halle laufen lassen (ausgebunden und frei) und er läuft komplett klar. auch wenn ich ihn reite sieht man nichts, ausser dass er ganz ab und zu mal einen taktfehler macht (das liegt aber glaub ich daran, das er nach 4 monaten pause steiff wie ein brett ist).
auch an dem tag nach belastund ist es nicht schlimmer.
am donnerstag kommt der TA wieder und möchte nochmal spritzen.
meine frage nun: was kann ich noch machen, wenn auch nach dieser sprite dieser wendeschmerz auf hartem boden nicht weg geht?
gibt es noch andere behandlungsmethoden? ?(
An Futterzusätzen bekommt er diesen Muschelextrakt und ein präparat in dem gelatine enthalte ist.
ich fühle mich von meinem ta etwas im stich gelassen und wäre für jede hilfe dankbar.
es tut mir leid, dass der text so lang geworden ist...
L.G. und danke an jeden, der sich durch diesen Roman kämpft!
Franca
Ich habe mich hier heute registriert, weil ich mit meinem 13jährigen Westfalen Wallach nicht mehr wirklich weiter weiß!
Der Dicke war nach unserer ertsen Sprinstunde ( ca. 2 Stdn. später) auf einmal lahm. Er isr ein sehr tollpatschiges Pferd und war in dieser Stunde ab und zu mal vor eine Trabstange getreten und einmal sogar genau drauf.
Am nächsten Tag kam dann gleich der TA. Er war nicht wirklich schlimm lahm. Einige behaupteten sogar, dass man nur ganz minimal etwas sehen würde und jemand der das Pferd nicht kennt nichts sehen würde.
TA schaute ihn sich an und meinte dann nach der Untersuchung er hätte sich vertreten und ich soll ihn mal 2 wochen nicht reiten und nur auf die Wiese stellen. wenn es in 2-3 Tagen nicht besser ist jedoch noch mal anrufen.
2 Tage später war nichts mehr zu sehen.
Also fing ich nach 2 Wochen wieder langsam mit dem Training an.
3-4 Wochen später war er am Tag nach einer Unterrichtsstunde auf einmal so stocklahm, dass ich gedacht habe er müsste an Ort und Stelle erlöst werden.
TA kam wieder und machte eine Leitungsanästhesie. Nach der 2ten Spritze lahmfrei. Dann wurde geröntgt.
Einziges Ergebnis: minimale Schale am Kronbein und zwar so minimal, dass man sie noch nicht einmal Schale nennen dürfe.
Behandlung: 2 wochen Equipalazone und eine halbe Stunde Schrittführen pro Tag.
Nachdem da equi alle war war das pferd jedoch wieder lahm.
Weitere Behandlung: Equi für eine weitere Woche.
Diesmal wurde er jedoch trotz equi nicht lahmfrei.
Dann: Spezialbeschlag "Wolke 7"
1 Tag später nur noch auf engen wendungen, hartem boden und direkt nach dem aus der box holen lahm.
Diesmal vermutete der TA dann, dass noch etwas andres dahinter stecke. Er punktierte dann das HG. Es kam Gelenkflüssigkeit mit Wasserkonsistenz heraus gespritzt.
Diagnose: HGE!
Behandlung: Hyaloronsäure und Kortison ins Gelenk, 3 Tage stehen und dann mit 10 min schritt führen pro tag anfangen.
erst trat eine besserung ein, doch als er sich dann 2 wochen später erschreckte und zur seite sprang wurde es wieder schlechter.
mittlerweile sind fast 4 monate vergangen und er lahmt noch immer auf hartem boden in engen wendungen. aber nur da. sonst garnicht.
ich kann ihn in der halle laufen lassen (ausgebunden und frei) und er läuft komplett klar. auch wenn ich ihn reite sieht man nichts, ausser dass er ganz ab und zu mal einen taktfehler macht (das liegt aber glaub ich daran, das er nach 4 monaten pause steiff wie ein brett ist).
auch an dem tag nach belastund ist es nicht schlimmer.
am donnerstag kommt der TA wieder und möchte nochmal spritzen.
meine frage nun: was kann ich noch machen, wenn auch nach dieser sprite dieser wendeschmerz auf hartem boden nicht weg geht?
gibt es noch andere behandlungsmethoden? ?(
An Futterzusätzen bekommt er diesen Muschelextrakt und ein präparat in dem gelatine enthalte ist.
ich fühle mich von meinem ta etwas im stich gelassen und wäre für jede hilfe dankbar.
es tut mir leid, dass der text so lang geworden ist...
L.G. und danke an jeden, der sich durch diesen Roman kämpft!
Franca