Bushcamper
19.02.2007, 16:40
Egal, ob Mensch oder Tier: Beide brauchen ein gesundes Maß an Bewegung, um fit zu bleiben. Warum also nicht gemeinsam trainieren? Die Broschüre "Fit mit Hund" sagt, wie's geht.
Das Institut für interdisziplinäre Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung (IEMT) stellt in der Broschüre neun Sportarten vor, die man gemeinsam mit seinem Hund ausüben kann. Dazu gibt's Tipps vom Tierarzt oder von Sportlern.
Eine Möglichkeit, fit zu bleiben, bietet der Fußball. Beginnen Sie das Spiel, indem Sie Ihrem Hund den Ball zurollen, und ermutigen Sie ihn, den Ball zu holen. Erst nach einiger Zeit wird er verstehen, dass der Fußball zu groß ist, um ihn mit den Zähnen aufzuheben, und dass er den Ball durch Stupsen mit der Nase oder Stoßen mit den Vorderpfoten bewegen kann. Der Tipp vom Tierarzt: "Berücksichtigen Sie die Größe Ihres Hundes - kleine Rassen sind für diese Übung weniger geeignet. Achten Sie außerdem darauf, dass der Ball so groß ist, dass ihn der Hund nicht verschlucken kann."
Blick aufs "Pfotometer"
"Fit mit Hund" hilft, das Training so zu gestalten, dass Sie weder sich noch Ihren Hund überfordern. Zusätzlich finden Sie zu jeder Sportart Tipps, zum Beispiel, wie Sie Ihr Training intensiver gestalten können und damit mehr Kalorien verbrauchen und wie Sie Ihren Hund am besten mit einbeziehen können. Dazu gibt es Infos zum menschlichen Kalorienverbrauch und ein "Pfotometer", das bei jeder Übung den Schwierigkeitsgrad für den Hund angibt. Vom sommerlichen Schwimmvergnügen und Federballspielen über Fußball, Inline-Skaten und Radfahren bis hin zum herbstlichen Wandern sind die gängigen Sportarten beschrieben.
Klarerweise sind alle Übungen nur für körperlich fitte Tiere gedacht. Ähnlich wie zu Beginn eines Trainingsprogramms für Menschen ist es wichtig, Alter, Rasse und allgemeines Fitnessniveau Ihres Hundes zu berücksichtigen. Falls Sie unsicher sind, was Sie Ihrem Vierbeiner zumuten können, sollten Sie vorher den Tierarzt konsultieren.
Quelle: OÖN.at
Das Institut für interdisziplinäre Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung (IEMT) stellt in der Broschüre neun Sportarten vor, die man gemeinsam mit seinem Hund ausüben kann. Dazu gibt's Tipps vom Tierarzt oder von Sportlern.
Eine Möglichkeit, fit zu bleiben, bietet der Fußball. Beginnen Sie das Spiel, indem Sie Ihrem Hund den Ball zurollen, und ermutigen Sie ihn, den Ball zu holen. Erst nach einiger Zeit wird er verstehen, dass der Fußball zu groß ist, um ihn mit den Zähnen aufzuheben, und dass er den Ball durch Stupsen mit der Nase oder Stoßen mit den Vorderpfoten bewegen kann. Der Tipp vom Tierarzt: "Berücksichtigen Sie die Größe Ihres Hundes - kleine Rassen sind für diese Übung weniger geeignet. Achten Sie außerdem darauf, dass der Ball so groß ist, dass ihn der Hund nicht verschlucken kann."
Blick aufs "Pfotometer"
"Fit mit Hund" hilft, das Training so zu gestalten, dass Sie weder sich noch Ihren Hund überfordern. Zusätzlich finden Sie zu jeder Sportart Tipps, zum Beispiel, wie Sie Ihr Training intensiver gestalten können und damit mehr Kalorien verbrauchen und wie Sie Ihren Hund am besten mit einbeziehen können. Dazu gibt es Infos zum menschlichen Kalorienverbrauch und ein "Pfotometer", das bei jeder Übung den Schwierigkeitsgrad für den Hund angibt. Vom sommerlichen Schwimmvergnügen und Federballspielen über Fußball, Inline-Skaten und Radfahren bis hin zum herbstlichen Wandern sind die gängigen Sportarten beschrieben.
Klarerweise sind alle Übungen nur für körperlich fitte Tiere gedacht. Ähnlich wie zu Beginn eines Trainingsprogramms für Menschen ist es wichtig, Alter, Rasse und allgemeines Fitnessniveau Ihres Hundes zu berücksichtigen. Falls Sie unsicher sind, was Sie Ihrem Vierbeiner zumuten können, sollten Sie vorher den Tierarzt konsultieren.
Quelle: OÖN.at