Bushcamper
19.02.2007, 16:39
Ein 49-jähriger Mann kam auf den Hund der Nachbarin zugelaufen und stach mehrmals auf ihn ein, das Tier überlebte durch eine Notoperation. Der Tierquäler gab an sich durch das Gebell des Hundes gestört gefühlt zu haben.
Der Mann hatte die Besitzerin des Tiers in der Vergangenheit mehrmals bedroht und ihr zweimal das Türschluss verklebt haben Ein 49-Jähriger hat am Samstag in Baden auf einen Hund eingestochen, weil er sich von dem Gebell des Tieres seit längerer Zeit gestört fühlt. Das Tier erlitt bei den Angriffen drei schwere Schnittwunden, ein Tierarzt konnte den Vierbeiner retten. In der Vergangenheit soll der Mann die Besitzerin mehrmals bedroht haben, der 49-Jährige wurde angezeigt.
Der Vorfall ereignete sich bei einem Spaziergang einer Angestellten der Besitzerin mit dem Hund. Plötzlich soll der Mann mit einem Messer auf sie zugelaufen sein, auf dem Hund eingestochen haben und dabei „Umbringen. Ja, umbringen, auch die Frau (die Besitzerin, Anm.)“, geschrien haben. Die Badenerin flüchtete mit dem verletzten Vierbeiner in eine Wohnhausanlage und schrie dort um Hilfe. Da sie von niemanden gehört wurde, verständigte sie schließlich selber die Exekutive.
Von Gebell gestört
Bei der Einvernahme gab der Verdächtige an, dass er seit einem Jahr durch das immer wiederkehrende Gebell des Hundes „nervlich völlig am Ende sei.“ Beschwerden bei der Hundebesitzerin seien erfolglos geblieben. Als er am Samstag das Tier allein vor dem Haus herumlaufen sah, habe er gedacht, dass es „jetzt sterben müsse“, berichtete die Exekutive. Drohungen gegen die Hundebesitzerin bestritt der Verdächtige. Er habe ihr in der Vergangenheit lediglich zwei Mal das Türschloss verklebt, gab der Mann zu.
Quelle: Kurier.at
Der Mann hatte die Besitzerin des Tiers in der Vergangenheit mehrmals bedroht und ihr zweimal das Türschluss verklebt haben Ein 49-Jähriger hat am Samstag in Baden auf einen Hund eingestochen, weil er sich von dem Gebell des Tieres seit längerer Zeit gestört fühlt. Das Tier erlitt bei den Angriffen drei schwere Schnittwunden, ein Tierarzt konnte den Vierbeiner retten. In der Vergangenheit soll der Mann die Besitzerin mehrmals bedroht haben, der 49-Jährige wurde angezeigt.
Der Vorfall ereignete sich bei einem Spaziergang einer Angestellten der Besitzerin mit dem Hund. Plötzlich soll der Mann mit einem Messer auf sie zugelaufen sein, auf dem Hund eingestochen haben und dabei „Umbringen. Ja, umbringen, auch die Frau (die Besitzerin, Anm.)“, geschrien haben. Die Badenerin flüchtete mit dem verletzten Vierbeiner in eine Wohnhausanlage und schrie dort um Hilfe. Da sie von niemanden gehört wurde, verständigte sie schließlich selber die Exekutive.
Von Gebell gestört
Bei der Einvernahme gab der Verdächtige an, dass er seit einem Jahr durch das immer wiederkehrende Gebell des Hundes „nervlich völlig am Ende sei.“ Beschwerden bei der Hundebesitzerin seien erfolglos geblieben. Als er am Samstag das Tier allein vor dem Haus herumlaufen sah, habe er gedacht, dass es „jetzt sterben müsse“, berichtete die Exekutive. Drohungen gegen die Hundebesitzerin bestritt der Verdächtige. Er habe ihr in der Vergangenheit lediglich zwei Mal das Türschloss verklebt, gab der Mann zu.
Quelle: Kurier.at