Bushcamper
19.02.2007, 16:02
Ein fünfjähriger Bub aus Wimpassing ist am Samstag beim Spielen mit seinem Golden Retriever lebensgefährlich verletzt worden. Der Hund verbiss sich in den Schal des Kindes, der Bub wurde gewürgt und verlor das Bewusstsein.
Kind atmete nicht mehr
Das Kind spielte mit dem zehn Monate alten Golden Retriever im Garten. Dabei verbiss sich das Tier offenbar im Schal des Buben und zog ruckartig daran. Dadurch wurde das Kind so stark gewürgt, dass es das Bewusstsein verlor.
Die Eltern des Buben waren währenddessen im Haus. Sie liefen in den Garten, als sie den Vorfall bemerkten. Das Kind lag leblos auf dem Boden und atmete nicht mehr.
Vater begann mit Reanimation
Während die Rettung anrückte, begann der Vater mit Wiederbelegungsmaßnahmen - unter telefonischer Anleitung der Einsatzzentrale. Das hat dem Kind das Leben gerettet.
Vier Minuten nach der Alarmierung traf der Notarztwagen ein, nach sieben Minuten der Hubschrauber.
Bub atmete schon als Rettung kam
Vom Roten Kreuz aus Landegg (Niederösterreich) war Sanitäter Stefan Naumann bei dem Einsatz dabei: Der Junge sei beim Eintrefen der Sanitäter zugedeckt auf der Wiese gelegen und habe bereits wieder geatmet.
Der Vater habe erzählt, dass er seinen Sohn zwei bis drei Minuten wiederbelebt hatte und dann die eigenständige Atmung und der Kreislauf wieder eingesetzt hatten.
Außer Lebensgefahr
Das lebensgefährlich verletzte Kind wurde ins AKH nach Wien geflogen. Inzwischen besteht aber keine Lebensgefahr mehr. Genaue Auskunft über den Gesundheitszustand wird nicht erteilt.
Dem Vernehmen nach befindet sich das Kind im Tiefschlaf. Eine Abschätzung, ob der Bub bleibende Schäden davonträgt, dürfte erst in einigen Tagen möglich sein.
Quelle: ORF.at
Kind atmete nicht mehr
Das Kind spielte mit dem zehn Monate alten Golden Retriever im Garten. Dabei verbiss sich das Tier offenbar im Schal des Buben und zog ruckartig daran. Dadurch wurde das Kind so stark gewürgt, dass es das Bewusstsein verlor.
Die Eltern des Buben waren währenddessen im Haus. Sie liefen in den Garten, als sie den Vorfall bemerkten. Das Kind lag leblos auf dem Boden und atmete nicht mehr.
Vater begann mit Reanimation
Während die Rettung anrückte, begann der Vater mit Wiederbelegungsmaßnahmen - unter telefonischer Anleitung der Einsatzzentrale. Das hat dem Kind das Leben gerettet.
Vier Minuten nach der Alarmierung traf der Notarztwagen ein, nach sieben Minuten der Hubschrauber.
Bub atmete schon als Rettung kam
Vom Roten Kreuz aus Landegg (Niederösterreich) war Sanitäter Stefan Naumann bei dem Einsatz dabei: Der Junge sei beim Eintrefen der Sanitäter zugedeckt auf der Wiese gelegen und habe bereits wieder geatmet.
Der Vater habe erzählt, dass er seinen Sohn zwei bis drei Minuten wiederbelebt hatte und dann die eigenständige Atmung und der Kreislauf wieder eingesetzt hatten.
Außer Lebensgefahr
Das lebensgefährlich verletzte Kind wurde ins AKH nach Wien geflogen. Inzwischen besteht aber keine Lebensgefahr mehr. Genaue Auskunft über den Gesundheitszustand wird nicht erteilt.
Dem Vernehmen nach befindet sich das Kind im Tiefschlaf. Eine Abschätzung, ob der Bub bleibende Schäden davonträgt, dürfte erst in einigen Tagen möglich sein.
Quelle: ORF.at