SabineundKasi
28.01.2007, 15:43
Hallo!
Mein Kater ist 15 und seit langem Nieren- und Schilddrüsenkrank. Vor zwei Wochen stellte ich fest, dass er nicht mehr sieht, er lief überall vor. Außerdem sind seine Augen (Besonders das Linke) hervorgetreten. Meine Tierärtzin sagte, dass die schlechte Nierenfunktion den Blutdruck in die Höhe treibt, was wiederum den Augendruck erhöht, also ein Glaukom hervorruft. Sie hat mir nahe gelegt, den Kater einschläfern zu lassen, weil er wohl strake Schmerzen haben muss. Sie gab ihm Spritzen, ich gebe ihm zusätzlich ein Schmerzmittel. Allerdings benimmt er sich überhaupt nicht, als ginge es ihm schlecht. Er isst mit Appetit, schnurrt beim Kraulen, geht (seit ein paar Tagen trotz der Behinderung sehr spuverän) seinem Alltag nach. Eigentlich benimmt er sich wie immer, halt wie eine alte Katze, die viel schläft, aber eben nicht anders. Ich kann überhaupt nicht einschätzen, ob er Schmerzen hat und wie sehr ihn das leiden lässt. Natürlich will ich nicht, dass er leidet, ich will ihn aber auch nicht aus dem Leben reißen, wenn er sein Leben noch geniesst. Was soll ich tun?
Lieben Gruß
Sabine
Mein Kater ist 15 und seit langem Nieren- und Schilddrüsenkrank. Vor zwei Wochen stellte ich fest, dass er nicht mehr sieht, er lief überall vor. Außerdem sind seine Augen (Besonders das Linke) hervorgetreten. Meine Tierärtzin sagte, dass die schlechte Nierenfunktion den Blutdruck in die Höhe treibt, was wiederum den Augendruck erhöht, also ein Glaukom hervorruft. Sie hat mir nahe gelegt, den Kater einschläfern zu lassen, weil er wohl strake Schmerzen haben muss. Sie gab ihm Spritzen, ich gebe ihm zusätzlich ein Schmerzmittel. Allerdings benimmt er sich überhaupt nicht, als ginge es ihm schlecht. Er isst mit Appetit, schnurrt beim Kraulen, geht (seit ein paar Tagen trotz der Behinderung sehr spuverän) seinem Alltag nach. Eigentlich benimmt er sich wie immer, halt wie eine alte Katze, die viel schläft, aber eben nicht anders. Ich kann überhaupt nicht einschätzen, ob er Schmerzen hat und wie sehr ihn das leiden lässt. Natürlich will ich nicht, dass er leidet, ich will ihn aber auch nicht aus dem Leben reißen, wenn er sein Leben noch geniesst. Was soll ich tun?
Lieben Gruß
Sabine