Bushcamper
22.11.2006, 18:12
GENF - Die Zahl gefährlicher Hunde in Genf ist rückläufig. Aus Sicht der Kantonsregierung ist dies unter anderem auf die strengeren Massnahmen gegen potenziell gefährliche Hunde zurückzuführen.
Noch Ende Juni hatten Genfs Behörden bei einer Erhebung 940 Hunde gezählt, die zu den zwölf in Genf als gefährlich eingestuften Rassen gehören. Heute seien nur noch 850 solcher Hunde im Kanton, erklärte Regierungspräsident Pierre-François Unger vor den Medien.
Seit Anfang Jahr sind beim Kantonstierarzt nur noch sechs Anfragen für die Anschaffung eines solchen Hundes eingegangen. 18 Hunde wurden eingeschläfert. Zehn davon waren getötet worden, weil sie als Gefahr für die Öffentlichkeit eingeschätzt worden waren. Acht bekamen eine Spritze, weil sie aus illegaler Zucht stammten.
Quelle: sda
Noch Ende Juni hatten Genfs Behörden bei einer Erhebung 940 Hunde gezählt, die zu den zwölf in Genf als gefährlich eingestuften Rassen gehören. Heute seien nur noch 850 solcher Hunde im Kanton, erklärte Regierungspräsident Pierre-François Unger vor den Medien.
Seit Anfang Jahr sind beim Kantonstierarzt nur noch sechs Anfragen für die Anschaffung eines solchen Hundes eingegangen. 18 Hunde wurden eingeschläfert. Zehn davon waren getötet worden, weil sie als Gefahr für die Öffentlichkeit eingeschätzt worden waren. Acht bekamen eine Spritze, weil sie aus illegaler Zucht stammten.
Quelle: sda