Bushcamper
22.11.2006, 18:10
Horitschon – Die Rettungshundestaffel Horitschon ist künftig bei der Suche nach vermissten oder verschütteten Personen für das Rote Kreuz im Burgenland tätig.
Durch die Zusammenarbeit mit der Rettungshundestaffel Horitschon könne das Rote Kreuz nun ein ganzheitliches Programm an Hilfeleistungen anbieten, so der Präsident des Roten Kreuzes, Alois Schwarz.
Wird eine Person im Burgenland vermisst, werden künftig die vierbeinigen Spürnasen auf den Plan gerufen. Fünfzehn Hundeführer samt Hunden stehen Tag und Nacht für den Ernstfall bereit. Bei Bedarf wird der Rot Kreuz Notruf 144 gewählt, der Alarm wird an die Hundestaffel weitergeleitet.
Der Geschäftsleiter des Roten Kreuzes Burgenland, Andreas Achrainer, rechnet mit rund 50 bis 100 Einsätzen für die Vierbeiner pro Jahr im Burgenland.
Laut Peter Kurtz von der Hundestaffel bestehe der Vorteil von Hunden bei der Suche nach Vermissten in einer verkürzten Suchdauer. „Es gibt wahrscheinlich keine bessere und schnellere Methode, vermisste oder verschüttete Personen wieder zu finden, als sie mit Hunden zu suchen. Sie können Personen auf einige hundert Meter Distanz riechen und auffinden“, so Kurtz. Die Erfolgsquote liege bei nahezu 100 Prozent.
Die Mitglieder der Hundestaffel arbeiten auf freiwilliger Basis und finanzieren sich unter anderem durch Spendengelder. Weitere Mitglieder werden noch aufgenommen, geeignet sei prinzipiell jeder Hund, der spielfreudig ist. Der Hundeführer sollte soziales Engagement mitbringen.
Quelle: Kurier
Durch die Zusammenarbeit mit der Rettungshundestaffel Horitschon könne das Rote Kreuz nun ein ganzheitliches Programm an Hilfeleistungen anbieten, so der Präsident des Roten Kreuzes, Alois Schwarz.
Wird eine Person im Burgenland vermisst, werden künftig die vierbeinigen Spürnasen auf den Plan gerufen. Fünfzehn Hundeführer samt Hunden stehen Tag und Nacht für den Ernstfall bereit. Bei Bedarf wird der Rot Kreuz Notruf 144 gewählt, der Alarm wird an die Hundestaffel weitergeleitet.
Der Geschäftsleiter des Roten Kreuzes Burgenland, Andreas Achrainer, rechnet mit rund 50 bis 100 Einsätzen für die Vierbeiner pro Jahr im Burgenland.
Laut Peter Kurtz von der Hundestaffel bestehe der Vorteil von Hunden bei der Suche nach Vermissten in einer verkürzten Suchdauer. „Es gibt wahrscheinlich keine bessere und schnellere Methode, vermisste oder verschüttete Personen wieder zu finden, als sie mit Hunden zu suchen. Sie können Personen auf einige hundert Meter Distanz riechen und auffinden“, so Kurtz. Die Erfolgsquote liege bei nahezu 100 Prozent.
Die Mitglieder der Hundestaffel arbeiten auf freiwilliger Basis und finanzieren sich unter anderem durch Spendengelder. Weitere Mitglieder werden noch aufgenommen, geeignet sei prinzipiell jeder Hund, der spielfreudig ist. Der Hundeführer sollte soziales Engagement mitbringen.
Quelle: Kurier