felidae
06.11.2006, 22:27
fein, dass ich mich in diesem forum an experten wenden kann - diese chance nutze ich gerne, denn unserem kater geht es nicht so gut.
er ist jetzt ca 15 jahre alt und vor einigen wochen wurde bei ihm ein schweres nierenleiden festgestellt. lt. untersuchung (und bluttest) funktionieren leider 80% der nieren nicht mehr.
der kater hat immer wieder infusionen bekommen und medikamente - sich dann auch wieder halbwegs erholt. aber die abstände werden kürzer und vor allem, wenn er die medikamente nicht frisst, gehts ihm mies.
er schläft viel wenn es ihm wieder schlechter geht, hat einen schalen blick und wird immer magerer und "wackeliger" und hat keinen appetit mehr oder interesse.
der arzt hat drauf hingewiesen, dass wir den kater irgendwann nicht mehr so weiter machen lassen können. aber nachdem er keine schmerzen hat (so wurde uns gesagt) ist die enscheidung natürlich schwer. auch wurden wir von arztseite nicht mehr weiter darauf angesprochen.
am wochenende waren wir unterwegs - der kater hat sein futter und somit die medikamente (!) leider nicht gefressen und war dementsprechend schlecht drauf. auch hatte er wieder einen eiterherd bzw eine entzündung (bedint dadurch) im maul ...
ich bin nicht sicher, was wir tun sollen. denn seit gestern geht es ihm durch die neuerliche infusion wieder besser ... was uns ja freut. aber wie lange hält diese freude? letztes mal waren es zw den infusionen nur ca 2 wochen.
leidet das tier?
oder leiden wir mehr?
ist es eine befreiung für ihn, wenn wir ihn einschläfern lassen?
diese entscheidung fällt soooo schwer, weil er ja nicht eindeutig "an der kippe" steht - zumindest wirkt es nicht immer so.
die arztkosten sind zudem auch enorm.
bitte um hilfe zu dem thema. ich würd mich freuen!
er ist jetzt ca 15 jahre alt und vor einigen wochen wurde bei ihm ein schweres nierenleiden festgestellt. lt. untersuchung (und bluttest) funktionieren leider 80% der nieren nicht mehr.
der kater hat immer wieder infusionen bekommen und medikamente - sich dann auch wieder halbwegs erholt. aber die abstände werden kürzer und vor allem, wenn er die medikamente nicht frisst, gehts ihm mies.
er schläft viel wenn es ihm wieder schlechter geht, hat einen schalen blick und wird immer magerer und "wackeliger" und hat keinen appetit mehr oder interesse.
der arzt hat drauf hingewiesen, dass wir den kater irgendwann nicht mehr so weiter machen lassen können. aber nachdem er keine schmerzen hat (so wurde uns gesagt) ist die enscheidung natürlich schwer. auch wurden wir von arztseite nicht mehr weiter darauf angesprochen.
am wochenende waren wir unterwegs - der kater hat sein futter und somit die medikamente (!) leider nicht gefressen und war dementsprechend schlecht drauf. auch hatte er wieder einen eiterherd bzw eine entzündung (bedint dadurch) im maul ...
ich bin nicht sicher, was wir tun sollen. denn seit gestern geht es ihm durch die neuerliche infusion wieder besser ... was uns ja freut. aber wie lange hält diese freude? letztes mal waren es zw den infusionen nur ca 2 wochen.
leidet das tier?
oder leiden wir mehr?
ist es eine befreiung für ihn, wenn wir ihn einschläfern lassen?
diese entscheidung fällt soooo schwer, weil er ja nicht eindeutig "an der kippe" steht - zumindest wirkt es nicht immer so.
die arztkosten sind zudem auch enorm.
bitte um hilfe zu dem thema. ich würd mich freuen!