Bushcamper
27.07.2006, 20:20
Ferien. Auch Hunde wollen die Hundstage angenehm verleben. Das haben Hotels in den USA schon längst erkannt und sich auf Luxusurlaube für den Vierbeiner spezialisiert.
Am Pool ausspannen, sich die Sonne auf den Bauch schei nen lassen, ab und zu ein kühles Getränk schlürfen und abends dann fein speisen - so wie Herrchen und Frauchen wollen (angeblich) auch ihre Vierbeiner Urlaub machen. Zumindest, wenn man einer amerikanischen Hotelkette Glauben schenkt, die sich auf Urlaube für Hunde spezialisiert hat.
Angeboten wird, was dem Vierbeiner und natürlich auch dem Hundebesitzer Spaß macht. Eine gewisse Brise an Luxus und Außergewöhnlichem ist dabei unbedingt erforderlich. So kann hund im Loews-Hotel im kalifornischen San Diego in einer Suite mit Blick aufs Meer nächtigen. Tagsüber steht Surfen am Coronado Hunde-Strand auf dem Programm - mit privatem Trainer versteht sich. "Die Vierbeiner müssen nur unternehmungslustig sein und das Wasser lieben", meint Hotel-Sprecherin Anne Stephany.
Auch in der Welthauptstadt der Country-Musik hat sich Loews einiges einfallen lassen: In Nashville, Tennessee, kann hund endlich einmal eine Platte aufnehmen. Nach kurzem Jaul- und Bell-Training, geht es ab ins Tonstudio - so Herrchen will, wird der Hund per Luxus-Limousine hingebracht. Als Andenken gibt's dann eine CD mit den besten Bellern des Vierbeiners. Der exklusive Urlaubsspaß für Lumpi & Co kostet natürlich einiges - jetzt bitte festhalten: 1599 Dollar pro Nacht, dafür ist menschliche Begleitung aber inbegriffen.
Immer mehr Hotels rollen den roten Teppich nicht nur für ihre zweibeinigen Gäste, sondern auch für Vierbeiner aus. Das Geschäft mit den Haustieren boomt vor allem in den USA. Im Vorjahr haben die Amerikaner immerhin 40 Milliarden Dollar für ihre Lieblinge ausgegeben, um fünf Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. 14 Prozent aller US-Haustierbesitzer wollen nicht ohne ihre Liebling verreisen.
Ähnliches Konzept, dennoch völlig anders sind die "Pet Hotels" oder Tierpensionen, die es in abgespeckter Variante auch in Österreich gibt.
In den "SmartPet Hotels", von denen es in den USA mittlerweile 35 gibt, kümmern sich Trainer, Psychologen und Stylisten um das Wohlbefinden der Tiere, während die Besitzer verreisen oder ihrer Arbeit nachgehen. Zerstreuung - für die Vierbeiner, wohlgemerkt - bieten Spielplätze und Tierfilme. So lässt sich's leben - und endlich können Hunde die nach ihnen benannten Tage angenehm über die Runden bringen.
Am Pool ausspannen, sich die Sonne auf den Bauch schei nen lassen, ab und zu ein kühles Getränk schlürfen und abends dann fein speisen - so wie Herrchen und Frauchen wollen (angeblich) auch ihre Vierbeiner Urlaub machen. Zumindest, wenn man einer amerikanischen Hotelkette Glauben schenkt, die sich auf Urlaube für Hunde spezialisiert hat.
Angeboten wird, was dem Vierbeiner und natürlich auch dem Hundebesitzer Spaß macht. Eine gewisse Brise an Luxus und Außergewöhnlichem ist dabei unbedingt erforderlich. So kann hund im Loews-Hotel im kalifornischen San Diego in einer Suite mit Blick aufs Meer nächtigen. Tagsüber steht Surfen am Coronado Hunde-Strand auf dem Programm - mit privatem Trainer versteht sich. "Die Vierbeiner müssen nur unternehmungslustig sein und das Wasser lieben", meint Hotel-Sprecherin Anne Stephany.
Auch in der Welthauptstadt der Country-Musik hat sich Loews einiges einfallen lassen: In Nashville, Tennessee, kann hund endlich einmal eine Platte aufnehmen. Nach kurzem Jaul- und Bell-Training, geht es ab ins Tonstudio - so Herrchen will, wird der Hund per Luxus-Limousine hingebracht. Als Andenken gibt's dann eine CD mit den besten Bellern des Vierbeiners. Der exklusive Urlaubsspaß für Lumpi & Co kostet natürlich einiges - jetzt bitte festhalten: 1599 Dollar pro Nacht, dafür ist menschliche Begleitung aber inbegriffen.
Immer mehr Hotels rollen den roten Teppich nicht nur für ihre zweibeinigen Gäste, sondern auch für Vierbeiner aus. Das Geschäft mit den Haustieren boomt vor allem in den USA. Im Vorjahr haben die Amerikaner immerhin 40 Milliarden Dollar für ihre Lieblinge ausgegeben, um fünf Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. 14 Prozent aller US-Haustierbesitzer wollen nicht ohne ihre Liebling verreisen.
Ähnliches Konzept, dennoch völlig anders sind die "Pet Hotels" oder Tierpensionen, die es in abgespeckter Variante auch in Österreich gibt.
In den "SmartPet Hotels", von denen es in den USA mittlerweile 35 gibt, kümmern sich Trainer, Psychologen und Stylisten um das Wohlbefinden der Tiere, während die Besitzer verreisen oder ihrer Arbeit nachgehen. Zerstreuung - für die Vierbeiner, wohlgemerkt - bieten Spielplätze und Tierfilme. So lässt sich's leben - und endlich können Hunde die nach ihnen benannten Tage angenehm über die Runden bringen.