karin1234
14.07.2006, 11:50
Hallo,
bei unserem 4jährigen Kater wurde ein Tumor bzw. eine Lympfknotenschwellung festgestellt. Bzw. eine dritte Niere diagnostiziert. Den Kater haben wir vor vier Monaten aus dem Tierheim zu uns geholt und wir wissen nicht, ob das Geschwür leukotisch bedingt ist. (Er hat leicht Zahnfleischentzündung und eventuell Nierenprobleme, was sich aber noch nicht nach außen hin äußert) Der Tierarzt schlug vor, das Tier zu öffnen, um festzustellen, ob das Geschwür operabel ist oder nicht und ihn gegebenenfalls nicht mehr aufwachen zu lassen. Da der Kater viel Lebensfreude zeigt, können wir es nicht ertragen ihn so bald zu verlieren. Weshalb wir erwägen in einer anderen Klinik eine Computertomographie durchführen zu lassen, auch wenn es teuer ist. Was bei einer nicht Operierbarkeit noch für ca. 4 Wochen schönes Leben sorgen könnte, dann sei der Tumor apfelsinengroß. Andererseits bedeudet ein Ct auch eine längere Narkose und könnte das Tier zusätzlich schwächen, auch eine Gewebeentnahme wäre dann nicht möglich, man müsste zusätzlich punktieren, was wieder eine weitere Strapaze bedeutet. Andererseits verschafft ein Ct doch optimale Klarheit. Es wäre sehr nett, wenn Sie mir sagen könnten, ob Sie den Ct für sinnvoll halten oder mir sonstige Ratschläge geben könnte.
Traurige Grüße
Karin
bei unserem 4jährigen Kater wurde ein Tumor bzw. eine Lympfknotenschwellung festgestellt. Bzw. eine dritte Niere diagnostiziert. Den Kater haben wir vor vier Monaten aus dem Tierheim zu uns geholt und wir wissen nicht, ob das Geschwür leukotisch bedingt ist. (Er hat leicht Zahnfleischentzündung und eventuell Nierenprobleme, was sich aber noch nicht nach außen hin äußert) Der Tierarzt schlug vor, das Tier zu öffnen, um festzustellen, ob das Geschwür operabel ist oder nicht und ihn gegebenenfalls nicht mehr aufwachen zu lassen. Da der Kater viel Lebensfreude zeigt, können wir es nicht ertragen ihn so bald zu verlieren. Weshalb wir erwägen in einer anderen Klinik eine Computertomographie durchführen zu lassen, auch wenn es teuer ist. Was bei einer nicht Operierbarkeit noch für ca. 4 Wochen schönes Leben sorgen könnte, dann sei der Tumor apfelsinengroß. Andererseits bedeudet ein Ct auch eine längere Narkose und könnte das Tier zusätzlich schwächen, auch eine Gewebeentnahme wäre dann nicht möglich, man müsste zusätzlich punktieren, was wieder eine weitere Strapaze bedeutet. Andererseits verschafft ein Ct doch optimale Klarheit. Es wäre sehr nett, wenn Sie mir sagen könnten, ob Sie den Ct für sinnvoll halten oder mir sonstige Ratschläge geben könnte.
Traurige Grüße
Karin